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09.05.2023 | von DI Hubert Köppl

Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 11/2023

WW-S.tritici.jpg
WW-S. tritici © LK OÖ/Köppl

Winterweizen

Die optische Warndienst Bonitur hat gezeigt, dass der Befall mit S. tritici sich weiter ausgebreitet hat. Man findet auch Symptome in den oberen Blattregionen. Die Symptome sind bräunliche teils von den Blattadern begrenzte Flecke mit schwarzen Fruchtkörpern. Die Bekämpfungsschwelle gemäß bayrischem Weizenmodell sind 40 % Befall im ES 37 auf den oberen vier bis fünf Blättern.
WW-Gelbrost.jpg
WW-Gelbrost © LK OÖ/Köppl
Bei der Bonitur am Montag wurden auch die ersten Pusteln von Gelbrost festgestellt. Erkennbar sind diese an den länglichen perlschnurartig angeordneten abwischbaren gelben Pusteln. Die Bekämpfungsschwelle sind 30 % Befall bei nichtanfälligen Sorten, sonst sind bei anfälligen Sorten der Befallsbeginn bzw. erste Nester im Bestand die kritische Schwelle.

Die aktuelle Befallssituation und die Prognose der Krankheiten sind über www.warndienst.at abrufbar.
Getreidehähnchenei.jpg
Getreidehähnchenei © LK OÖ/Köppl
In vielen Beständen findet man Fraßspuren des Getreidehähnchenkäfers und wenige Eier. Vereinzelt sieht man Larven der Getreideminierfliege. Wirtschaftliche Schadensschwellen wurden aber bei weitem nicht überschritten.

Empfehlung

Konkrete Behandlungshinweise für S. tritici kann man erst nach Vorliegen der Laborergebnisse geben. Jedoch sollte in Beständen, wo noch keine Behandlung durchgeführt wurde und der Schwellenwert überschritten wurde, rasch nach Durchzug der Regenfront eine Behandlung durchgeführt werden.  Die Weizen werden dann das Fahnenblatt deutlicher geschoben haben oder es spitzt. Zu diesem Zeitpunkt besitzen Carboxamid-Azol Kombinationen mit „robusten“ Aufwandmengen auch eine gute Dauerwirkung. Zum Einsatz gelangen können z.B. 1,25 l/ha Ascra Xpro, 1,0 l/ha Elatus Era, Inatreq Aktiv Pack (1,5 l/ha Questar + 1,0 l/ha Turret 60), 1,5 l/ha Input Xpro (bei stärkerem Mehltauauftreten), 1,5 l/ha Revytrex, 1,75 l/ha Univoq, 1,5 l/ha Variano Xpro.
Wo schon eine Behandlung durchgeführt wurde, kann bis zum voll entwickelten Fahnenblatt zugewartet werden. Ist eine Behandlung gegen Fusarium eingeplant, können die oben genannten Aufwandmengen leicht reduziert werden, z.B. 1,0-1,1 l/ha Ascra Xpro, 0,9 l/ha Elatus Era, Inatreq Aktiv Pack (1,25 l/ha Questar + 1,0 l/ha Turret 60), 1,0 – 1,1 l/ha Input Xpro (bei stärkerem Mehltauauftreten), 1,3 l/ha Revytrex, 1,5 l/ha Univoq, 1,25 l/ha Variano Xpro.

Ist nur Gelbrost vorhanden so haben z.B. tebuconazolehältige Produkte (Folicur, Mystic 250 EW, Tebusha 25 EC, Pronto Plus) mit 1 l/ha eine sehr gute und preisgünstige Wirkung.

Unkrautbekämpfung

Im Fahnenblatt (Ährenlänge mind. 4 cm) kann auch noch eine Unkrautbekämpfung gegen Distel (z.B. mit 1,5 l/ha Dicopur M zur Unterdrückung), gegen Klettenlabkraut (z.B. mit 0,7-0,9 l/ha Tomigan 200 bzw. 0,7 – 0,9 l/ha Tandus, 1,0 l/ha Tomigan XL, 0,25 l/ha Pixxaro EC, 100 ml Saracen, 25 g/ha Saracen Max, 0,8-1,0 l/ha Zypar), gegen Klettenlabkraut und noch nicht sehr üppige Distel Biathlon 4D (70 g/ha + 1 l/ha Dash) oder bei breiterer Verunkrautung inkl. Kamille und Ampfer mit 1,0 – 1,2  l/ha Ariane C erfolgen.
WW-Distel sticht durch.jpg
WW-Distel sticht durch © LK OÖ/Köppl
Bei wuchsstoffhältigen Produkten sollen die Nachttemperaturen nicht unter 8 °C fallen. Sollten noch Ungräser vorhanden sein (Raygras, Windhalm), so kann auch noch Axial 50 (1,2 l/ha) eingesetzt werden – dies darf aber nicht mit anderen Herbiziden gemischt werden. Gegen Ackerfuchsschwanzgras ist zu diesem späten Zeitpunkt leider keine zufriedenstellende Wirkung zu erwarten, zusätzlich steigt das Resistenzrisiko – ein Einsatz gegen dieses Ungras wird daher nicht mehr empfohlen.
Sollte noch ein Wachstumsreglereinsatz (dichter Bestand, gute Nährstoffversorgung, lageranfällige Sorte) notwendig sein, so kann er bis ES 39 erfolgen, eine Kombination mit einem Herbizideinsatz ist nicht möglich – Abstand 5-7 Tage.

Wintergerste

WG-ES 55.jpg
WG-ES 55 © LK OÖ/Köppl
Der Fungizideinsatz muss spätestens bei freistehender Ähre abgeschlossen werden. Sobald die Grannen ein Dach bilden, können die oberen Blattetagen nicht mehr ausreichend benetzt werden. Der Kontaktwirkstoff Folpet in den Produkten Folpan 500 SC und Multivo hält laut Auskunft der Vertriebsfirma ca. 20 – 40 mm Niederschlag in moderater Form aus. Folpet wird nur in Kombination mit anderen Fungiziden empfohlen. Ein zweimaliger Einsatz mit jeweils 1,5 l/ha ist zugelassen. Die Details für den Fungizideinsatz entnehmen Sie in der vorletzten Aussendung.
Ein Wachstumsreglereinsatz ist nur bis zum Grannenspitzen (ES 49) möglich, die Ähre darf nicht benetzt werden.

Mais

Wo Mais bereits angebaut wurde, kann bei einem geplanten Einsatz von Adengo (0,44 l/ha) dieser im Vorauflauf oder auch im frühen Nachauflaufverfahren durchgeführt werden. Sollten noch alte Gräserstöcke vorhanden sein, so können bis fünf Tage nach der Saat zugelassene glyphosathältige Produkte mit Adengo gemeinsam ausgebracht werden. Ist der Einsatz nach dem Auflaufen geplant, so darf der Weiße Gänsefuß max. zwei bis drei echte Blätter besitzen, der Mais soll sich max. im 3-Blatt Stadium befinden. Ist der Weiße Gänsefuß bereits größer so kann z.B. 0,4 l/ha Mais Banvel flüssig beigemengt werden.
Schwächen bestehen auch bei enormem Klettenlabkrautdruck. Tritt Erdmandelgras auf, so hat sich in steirischen Versuchen eine Kombination mit 1,4 l/ha Spectrum bewährt.
Mais unbehandelt (links) Adengo (rechts).jpg
Mais unbehandelt (links) Adengo (rechts) © LK OÖ/Köppl

Soja-Unkrautbekämfpung

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Soja - hier kommt die Vorauflaufbehandlung zu spät © LK OÖ/Köppl
Ist eine Unkrautbekämpfung im Vorauflauf geplant, so muss diese je nach Produkt 3 bis 5 Tagen nach der Saat erfolgen. Es darf kein Spritznebel zum Keimling gelangen. Detaillierte Informationen zum Herbizideinsatz finden Sie in diesem Artikel. Bei den angekündigten starken Niederschlägen sind Schäden sind vor allem auf leichtem Böden an den Sojabohnen nicht auszuschließen.
 

Kürbis – Einschränkung der Saatgutbeize beim Saattermin berücksichtigen

Kürbis.jpg
Kürbis © LK OÖ/Köppl
Heuer steht keine Notfallzulassung für Maxim XL im Ölkürbis zur Verfügung. Die Beize erfolgt für konventionelle Betriebe mit dem Produkt Merpan 80 WDG (Wirkstoff Captan) und für Biobetriebe mit Kupfer. Kürbis hat keine feste Samenschale, die vor diversen Auflaufkrankheiten schützt. Es ist aber davon auszugehen, dass der Schutz vor Auflaufkrankheiten deutlich geringer als in der Vergangenheit ist. Dies bedeutet, dass nachfolgend auf den Anbau eine warme und wüchsige Witterung noch wichtiger als in der Vergangenheit ist (wichtig ist ein rascher Feldaufgang).


Auf einigen Standorten (Risikofaktoren sind Wirtschaftsdünger & Kompost, hoher Humusgehalt, üppige Zwischenfruchtreste) soll auch weiterhin auf die Saatenfliege geachtet werden.
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