ARGE Kompost und Biogas OÖ hielt ihre 33. Generalversammlung in der LK ab

Zu ihrer 33. Generalversammlung lud die ARGE Kompost und Biogas OÖ am 15. Februar in die Landwirtschaftskammer ein. Obmann Rudolf Hofmann konnte dazu Präsident Mag. Franz Waldenberger, Pflanzenbaudirektor DI Helmut Feitzlmayr, Hubert Seiringer als Bundesobmann des Kompost- und Biogasverbandes Österreichs, Landesabfallverbandsgeschäftsführer DI Thomas Anderer, Paul Zarzer vom Amt der Oö. Landesregierung und zahlreiche Vertreter:innen der Bezirksabfallverbände begrüßen.
Präsident Waldenberger betonte die Bedeutung der kommunalen Kompostierung für die regionale Kreislaufwirtschaft, für den Humusaufbau und damit für aktiven Boden- und Wasserschutz. Der Präsident hob auch die lange Kontinuität im Verband hervor, denn in den 33 Jahren des Bestehens standen dem Verband nur zwei Obmänner vor, 17 Jahre davon Rudolf Hofmann aus Enns, ein Kompostierer der Pionierzeit, welcher seinen Biobetrieb und seine Kompostanlage bereits an seine Söhnen übergeben hat.
Obmann Rudolf Hofmann konnte eine stolze Leistungs- und Erfolgsbilanz präsentieren: In 156 dezentralen, überwiegend bäuerlichen Kompostanlagen werden jährlich ca. 233.000 t an biogenen Abfällen verarbeitet, in 35 Abfallvergärungsanlagen 204.000 t. Die 437.000 t in OÖ verarbeiteten Bioabfälle stellen ein Drittel des gesamten in ganz Österreich gesammelten und verwerteten Bioabfalls dar. Zahlreiche Kompostierer konnten auch heuer wieder das begehrte Zertifikat für Ihre Qualitätskompostierung in Empfang nehmen.
Bei der einstimmigen Wahl folgte Franz Hanl aus Langenstein als Obmann seinem erfolgreichen Vorgänger Rudolf Hofmann nach.
Präsident Waldenberger betonte die Bedeutung der kommunalen Kompostierung für die regionale Kreislaufwirtschaft, für den Humusaufbau und damit für aktiven Boden- und Wasserschutz. Der Präsident hob auch die lange Kontinuität im Verband hervor, denn in den 33 Jahren des Bestehens standen dem Verband nur zwei Obmänner vor, 17 Jahre davon Rudolf Hofmann aus Enns, ein Kompostierer der Pionierzeit, welcher seinen Biobetrieb und seine Kompostanlage bereits an seine Söhnen übergeben hat.
Obmann Rudolf Hofmann konnte eine stolze Leistungs- und Erfolgsbilanz präsentieren: In 156 dezentralen, überwiegend bäuerlichen Kompostanlagen werden jährlich ca. 233.000 t an biogenen Abfällen verarbeitet, in 35 Abfallvergärungsanlagen 204.000 t. Die 437.000 t in OÖ verarbeiteten Bioabfälle stellen ein Drittel des gesamten in ganz Österreich gesammelten und verwerteten Bioabfalls dar. Zahlreiche Kompostierer konnten auch heuer wieder das begehrte Zertifikat für Ihre Qualitätskompostierung in Empfang nehmen.
Bei der einstimmigen Wahl folgte Franz Hanl aus Langenstein als Obmann seinem erfolgreichen Vorgänger Rudolf Hofmann nach.