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30.01.2019 | von DI Karl Schuster
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Aufforstung: Von der Pflanzung bis zum Schutz

Aufforsten? Klingt einfach, doch plötzlich steht man als Waldbesitzer vor vielen Fragen, wie zum Beispiel "Welche Baumart, welche Pflanzengröße, welche Pflanzmethode?" LK-Experte Karl Schuster weiß Rat.

Alternative Birke aus Naturverjüngung aufasten und freistellen. © LK NÖ/Karl SchusterAlternative Birke aus Naturverjüngung aufasten und freistellen. © LK NÖ/Karl SchusterAlternative Birke aus Naturverjüngung aufasten und freistellen. © LK NÖ/Karl SchusterAlternative Birke aus Naturverjüngung aufasten und freistellen. © LK NÖ/Karl Schuster[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.30%2F1548835744840168.jpg]
Alternative Birke aus Naturverjüngung aufasten und freistellen. © LK NÖ/Karl Schuster
Vor jeder Maßnahme im Wald muss man das Ziel bestimmen, so auch bei jeder Aufforstung.

1) Ziel bestimmt?

Diese Ziele können zum Beispiel Wertholzproduktion, Massenproduktion, reine Eigenversorgung mit Holz, geringer Arbeitsaufwand, höchste Qualität oder höchste Biodiversität sein. Egal welches Ziel man verfolgt, bei der Bestandesbegründung setzt man die ersten und wichtigsten Schritte in Richtung Zielerreichung.

2) Naturverjüngung oder Kunstverjüngung?

Jedes Ziel ist mit verschiedenen Maßnahmen erreichbar. Einen Bestand kann man begründen
  • durch die Natur allein – Naturverjüngung oder
  • durch das Setzen von Forstpflanzen aber
  • sehr oft durch beide Varianten in Kombination.
Der Erfolg der Naturverjüngung hängt von den Samenjahren der Vorjahre ab. 2018 war ein gutes Samenjahr, daher liegen viele Samen im Boden. Auch Weichlaubhölzer können wertvolle Baumarten sein, wie zum Beispiel Birke oder Erle, oder dienliche Zwecke erfüllen, wie ein Vorwald aus Aspe und Weide.

Naturverjüngung passiert meist mit den richtigen Baumarten am richtigen Standort, es kann sich aber nur verjüngen, was im Altbestand vorhanden ist. Lichtbaumarten wie die Lärche lassen sich nur auf größeren Schlägen verjüngen oder müssen durch Pflanzung eingebracht werden. Oft unterschätzt wird bei der Eiche die Vogelsaat, zum Beispiel verstecken Eichelhäher Eicheln, finden aber nur einen kleinen Teil wieder. Die "verlorenen" Samen keimen und eine Eiche wächst oft weit vom Mutterbaum entfernt an.

Was bei Kunstverjüngung zu beachten ist, folgt in den nächsten Punkten.

3) Flächenvorbereitung?

Die Flächenvorbereitung für eine Aufforstung ist wegen des Arbeitsfortschrittes von Bedeutung. Im Gebirge erleichtert das Legen von Fratten die Begehbarkeit. Im flachen Gelände werden oft große Mulchgeräte eingesetzt, um den Bestandesrücklass zu zerkleinern. Vor allem auf zur Staunässe neigenden Böden sollte man schwere Mulcher nicht verwenden, weil die Bodenverdichtung dadurch zunimmt. Auf gemulchten Böden kann man  Setzmaschinen verwenden und den Bestand in den Folgejahren maschinell pflegen. Außerdem verhindert eine Mulchschicht das Austrocknen des Bodens.
Auch bei Naturverjüngung ist eine Flächenvorbereitung bei manchen Baumarten von Vorteil. Bei Rohbodenkeimern, wie der Kiefer oder der Eiche, wirkt sich ein Aufreißen des Bodens mit entsprechenden Geräten sehr positiv auf das Keimen aus.
Risikoverteilung durch mehrere Baumarten. © LK NÖ/Gerald PfabiganRisikoverteilung durch mehrere Baumarten. © LK NÖ/Gerald PfabiganRisikoverteilung durch mehrere Baumarten. © LK NÖ/Gerald PfabiganRisikoverteilung durch mehrere Baumarten. © LK NÖ/Gerald Pfabigan[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.30%2F1548835753400355.jpg]
Risikoverteilung durch mehrere Baumarten. © LK NÖ/Gerald Pfabigan

4) Baumartenwahl?

Die Baumartenwahl wird in den nächsten Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen, weil sich die Anzeichen einer Klimaänderung verhärten und diese Veränderungen schon jetzt bei der Aufforstung berücksichtigt werden müssen. Wer jetzt reine Fichten in den Tieflagen unter 500 Metern Seehöhe pflanzt, wird diese nur mit hohen Schadholzmengen in einen, falls überhaupt möglichen Endbestand bringen.

Grundlage für die Baumartenwahl sind das Klima und der Standort. Der Boden ist als Wasserspeicher der wichtigste Faktor für das Überdauern von Trockenzeiten. Die Temperaturen werden sich voraussichtlich um mindestens 2 °C bis Ende des Jahrhunderts erhöhen. Deshalb ist den Baumarten der nächst unteren Höhenstufe bei der Aufforstung der Vorzug zu geben. Im Fichten-Tannen-Buchen-Wald werden das immer mehr die Buche und die Tanne sein und im Buchenwald die Eiche.

Baumarten wie Douglasie, Tanne und Eiche sollten die Fichte in den tieferen Lagen ersetzen. Generell sollte man in den tieferen Lagen laubholzdominierte Waldbestände begründen. Nadelholz soll eher als Zeitmischung verwendet werden. Wer Laubholz pflanzt, soll von Beginn an die Qualität im Auge haben. Zwiesel und Steiläste muss man vom ersten Jahr an beseitigen und jährlich kontrollieren.
In kleinere Lücken unter 500 Quadratmetern, die durch Schnee, Wind und Borkenkäfer entstanden sind, sollte man nur Baumarten pflanzen, die auch Schatten ertragen, wie zum Beispiel Rotbuche, Hainbuche, Linde, Bergahorn und Tanne. Nicht pflanzen sollte man  Lichtbaumarten wie Eiche, Kirsche oder Lärche. Manchmal genügt bei kleinen Löchern auch ein Zaun, um die ankommende Naturverjüngung zu schützen.

5) Herkunftswahl?

Die gesetzten Forstpflanzen sollten aus Samen erwachsen sein, die aus der passenden Höhenstufe stammen, wo sie gepflanzt werden. Fragen Sie in der Baumschule immer nach der Herkunft des Pflanzmaterials.

6) Pflanzentyp und Pflanzengröße?

Bei der Wahl der Pflanzen unterscheiden wir zwischen wurzelnackten Pflanzen und Ballenpflanzen. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Wurzelnackte Pflanzen sind meist billiger und leichter zu manipulieren. Mit Ballenpflanzen ist man flexibler beim Aufforstungstermin, außerdem bietet der Ballen einen gewissen Schutz vorm Austrocknen.

Bei Aufforstungen mit wurzelnackten Pflanzen muss man die Wurzel feucht halten. Vor dem Aufforsten sollten die Pflanzen eingeschlagen werden. Vor allem beim Transport sind die Pflanzen mit Transportsäcken oder Abdeckplanen vor Wind und Sonne zu schützen. Die Wurzel sollte man nur sehr dosiert schneiden, die Hauptwurzeln darf man nicht zu stark kürzen.

Die Pflanzengröße muss an die Bodenverhältnisse angepasst sein. Je tiefgründiger der Boden ist, desto größer können die Pflanzen sein. Große Pflanzen, wie Heister ab 1,5 Metern, haben den Vorteil, dass sie schnell aus dem Begleitwuchs hinauswachsen. Kleine Pflanzen können sich dagegen besser an die Standortsverhältnisse anpassen.
Lochpflanzung ist für größere Pflanzen die beste Pflanzmethode. © LK NÖ/Karl SchusterLochpflanzung ist für größere Pflanzen die beste Pflanzmethode. © LK NÖ/Karl SchusterLochpflanzung ist für größere Pflanzen die beste Pflanzmethode. © LK NÖ/Karl SchusterLochpflanzung ist für größere Pflanzen die beste Pflanzmethode. © LK NÖ/Karl Schuster[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.30%2F1548835759111851.jpg]
Lochpflanzung ist für größere Pflanzen die beste Pflanzmethode. © LK NÖ/Karl Schuster

7) Pflanzmethode?

Die Pflanzen- und Wurzelgröße gibt in der Regel auch die Aufforstungsmethode vor. Die Winkelpflanzung mit der Wiedehopfhaue wurde nur für die Pflanzung von kleinen Pflanzen bis maximal 40 Zentimetern entwickelt. Bei größeren Pflanzen verhindert nur die Lochpflanzung schwere Wurzelschäden. Durch die Wurzelverkrümmungen kommt es im Laufe der Zeit zu Wurzelfäulen. Die Pflanzen bekommen Probleme mit der Stabilität oder sterben ab. Die Pflanzen darf man nicht tiefer als im Forstgarten setzen. Der Boden rund um die Pflanze ist sorgfältig zu verfestigen.

8) Pflanzenanzahl, Pflanzverband?

Der Pflanzverband bestimmt die Pflanzenzahl. Je weiter der Verband, desto geringer die Pflanzenanzahl. Viele Faktoren beeinflussen den Pflanzverband, wie die Baumart, ob man Massen- oder Wertsortimente möchte und die verfügbaren Zeit für Pflegeeingriffe.

Der Pflanzverband ist auch eine Kostenfrage, da mehr Pflanzen  mehr Geld kosten. Manche Baumarten verlangen enge Verbände für eine Qualitätsholzproduktion, wie die Kiefer, die Eiche oder die Buche. Baumarten, die man ohnehin asten muss, braucht man nicht zu eng pflanzen, wie die Kirsche, die Pappel oder die Douglasie.

Bei den Baumarten Eiche und Rotbuche sollten Trupp- oder Nesterpflanzungen aus Kostenersparnis forciert werden. Teilflächenbepflanzungen in Kombination mit Naturverjüngung sind überhaupt flächigen Aufforstungen vorzuziehen.

Weitverbände über drei Meter Abstand fördern in jedem Fall die Entwicklung von Starkästen. Wertholz kann man unter diesen Umständen nur mit Astungsmaßnahmen produzieren. Waldbesitzer, die wenig Zeit für Pflegeeingriffe aufwenden wollen, sollten Laubholz in jedem Fall dichter setzen, da sich sonst ohne Pflege kein Qualitätsholz produzieren lässt.

9) Mischungsvariante und Pflanzdesign?

Bei der Aufforstung verschiedener Baumarten muss man die unterschiedliche Wuchsdynamik beachten. Eine Buntmischung, das heißt, eine Pflanzung von abwechselnd verschiedenen Baumarten, sollte nur in Ausnahmefällen und nur bei Baumarten mit gleicher Wuchsdynamik durchgeführt werden.
Wesentlich günstiger ist eine mosaikartige Mischung von Reinbestandszellen mit mindestens der Größe, die eine Baumart im Endbestand an Schirmfläche besitzt, zum Beispiel bei Eiche/Buche 100 Quadratmeter, bei Kirsche 70 m2, bei Fichte 35 m2.
Noch besser wären aber Reinbestandszellen von 500 bis 3.000 m2, da dann eine leichtere künftige Pflege in diesen Horsten ermöglicht wird.

10) Schutz der Pflanzung?

Bei Nadelholz gefährdet der große braune Rüsselkäfer oft die Kultur. Eine Schlagruhe von drei Jahren würde helfen, ist jedoch nicht immer möglich. Ein chemischer Schutz mit einem registrierten Insektizid muss mehrmals erfolgen, Fangrinden kann man ebenfalls einsetzen.

Misch- und Laubwaldkulturen müssen meist gegen Wildverbiss und Verfegen geschützt werden. Zuständig für den Schutz ist laut NÖ Landesjagdgesetz meistens der Jagdausübungsberechtigte. Man sollte ihn über die Ziele der Aufforstung informieren und mit ihm ein gemeinsames Konzept zum Schutz der Kultur besprechen. Schwerpunktbejagung, Abschussvorverlegung, Zaunbau oder das Anbringen von Verstreichmitteln könnten dann gemeinsam umgesetzt werden. Dies ist in der Praxis leider selten möglich und meist lastet der Schutz der Fläche vor Wildschäden auf den Schultern des Waldbesitzers.

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