Bio-Lebensmittel aus Leidenschaft
Das Ehepaar Huber hat 1981 den elterlichen Kleinbetrieb als geschlossenen Schweinezuchtbetrieb mit sechs Zuchtsauen und anschließender Ausmast übernommen.
Bald wurde die betriebliche Ausrichtung der Produktion zur Gänze in die Lebensmittelproduktion verlegt. Da war dem Jung-Landwirtepaar bereits wichtig, hochwertige "gesunde" Lebensmittel für die Selbstversorgung am Hof herzustellen.
Bald wurde die betriebliche Ausrichtung der Produktion zur Gänze in die Lebensmittelproduktion verlegt. Da war dem Jung-Landwirtepaar bereits wichtig, hochwertige "gesunde" Lebensmittel für die Selbstversorgung am Hof herzustellen.
Schlüssel zum Erfolg
Andreas Huber hat als gelernter Schlosser die Meisterprüfung abgelegt und war in einem Lebensmittel-Produktionsbetrieb in einer leitenden Funktion tätig. 2003 wagte er den Schritt in die Selbständigkeit, wo er seine erworbene Fachkompetenz auf die Herstellung und Instandhaltung von Lebensmittel-Spezialmaschinen legte.
Bei Gattin Elisabeth, gelernte Bürokauffrau, war die Überzeugung groß, den 1999 auf biologische Landwirtschaft umgestellten Betrieb für die Direktvermarktung auszubauen.
Neben einer umfassenden, fachlichen Aus- und Weiterbildung der Betriebsführer, bringen sich mittlerweile auch Sohn Florian (HTL Steyr, FA - Bio-Akademie Schlägl und FH-Studium Agrartechnologie und -management Wels) und Tochter Michaela (Kräuterpädagogin) in die Unternehmensgestaltung ein.
Bei Gattin Elisabeth, gelernte Bürokauffrau, war die Überzeugung groß, den 1999 auf biologische Landwirtschaft umgestellten Betrieb für die Direktvermarktung auszubauen.
Neben einer umfassenden, fachlichen Aus- und Weiterbildung der Betriebsführer, bringen sich mittlerweile auch Sohn Florian (HTL Steyr, FA - Bio-Akademie Schlägl und FH-Studium Agrartechnologie und -management Wels) und Tochter Michaela (Kräuterpädagogin) in die Unternehmensgestaltung ein.
Durch die gezielte Nutzung der Bodenkräfte (Bodenqualität, Fruchtfolge) im Machland und über die Produktion von (Einkorn)-Weizen, Roggen, Dinkel, Leinsamen, Körnermais, Ackerbohne/Hafergemenge sowie durch die Erträge der Bio-Legehühner-Haltung, gelang es bald, Kunden in der Region Unteres Mühlviertel anzusprechen. Diese konnten sich vom guten Preis-Leistungsverhältnis der Bioprodukte überzeugen.
Für die Sicherung einer stabilen Produktionsbasis und für die weitere Produktentwicklung werden laufend Rückmeldungen eingeholt und gezielt Kundengespräche geführt.
Neben den mehr als 250 gelisteten Bioprodukten, im ansprechend gestalteten Hofladen, in Zusammenarbeit mit anderen bäuerlichen Produzenten, werden frisches Brot und Gebäck, Mehle, Bioteigwaren, Pflanzenöle, Edelbrände/Liköre, Honig und Kulturpilze sowie Natur-Arzneien erzeugt und verkauft.
Während der Corona-Krise gelang Familie Huber eine wesentliche Steigerung des Internet-Verkaufes, der inzwischen zu einem bedeutenden Vermarktungsstandbein geworden ist - Biobauernhof Huber.
Für die Sicherung einer stabilen Produktionsbasis und für die weitere Produktentwicklung werden laufend Rückmeldungen eingeholt und gezielt Kundengespräche geführt.
Neben den mehr als 250 gelisteten Bioprodukten, im ansprechend gestalteten Hofladen, in Zusammenarbeit mit anderen bäuerlichen Produzenten, werden frisches Brot und Gebäck, Mehle, Bioteigwaren, Pflanzenöle, Edelbrände/Liköre, Honig und Kulturpilze sowie Natur-Arzneien erzeugt und verkauft.
Während der Corona-Krise gelang Familie Huber eine wesentliche Steigerung des Internet-Verkaufes, der inzwischen zu einem bedeutenden Vermarktungsstandbein geworden ist - Biobauernhof Huber.
Pläne für die Zukunft:
Weitere Qualitätssicherung und Produkt-Entwicklung, Digitalisierung und Modernisierung sowie logistische Arbeitsvereinfachungen.
Weitere Qualitätssicherung und Produkt-Entwicklung, Digitalisierung und Modernisierung sowie logistische Arbeitsvereinfachungen.
Betriebsspiegel
- Bio-Hof: Lebensmittelproduktion mit Hofladen
- Mehr als 250 Produkte
- Online-Verkauf
- Kooperation mit Partnerbetrieben
- 8,35 ha Grund – davon 6,28 ha LN, inkl. 0,35 ha Zupacht