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04.09.2020 | von Johanna Mandl, BEd
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Biosicherheit in der Milchwirtschaft

Das umfasst alle Maßnahmen, die geeignet sind, die Gefahr des Einschleppens und der Ausbreitung von Erregern zu minimieren. Was genau ein Milchviehbetrieb dafür tun muss, erklärt LK-Expertin Johanna Mandl.

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© Johanna Mandl/LK Niederösterreich
Biosicherheit war in der Rinderhaltung lange kein großes Thema, unter anderem weil man bei Erkrankungen im Rinderbestand vor allem das Einzeltier ins Auge fasst und behandelt. Doch Biosicherheit ist Gesundheitsmanagement auf Herdenebene, ohne dabei das Einzeltier aus den Augen zu verlieren. Dabei sind Rinder nicht von Natur aus gefeit vor ansteckenden Krankheiten und Seuchen, die eine ganze Herde oder eine bestimmte Tiergruppe betreffen können.
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Wenn man zu einem kranken Kalb in die Box gestiegen ist, sollte man die Stiefel waschen, ehe man zum nächsten Tier geht. © Johanna Mandl/LK Niederösterreich

Erkrankungen aufgrund mangelnder Vorbeuge

Erkrankungen, die sich vor allem aufgrund von mangelnden Vorkehrungsmaßnahmen im Betrieb ausbreiten können, sind zum Beispiel Kälberflechte, Mortellaro, Rindertuberkulose und Staphylokokkus Aureus Mastitiden. Letztere, die Aureus Mastitis, ist keine Seuche oder seuchenartige Erkrankung, jedoch kann sich der Erreger bei mangelnden Kontroll- und Hygienemaßnahmen rasend schnell in einem Betrieb ausbreiten. Schlüsselfaktoren für eine gesunde Herde sind
  • das Aufkommen von Erregern am Betrieb zu vermeiden – äußere Biosicherheit und
  • das Verschleppen von Erregern innerhalb des Betriebes zu verhindern – innere Biosicherheit.

Risikofaktoren erkennen und reagieren

Gerade Betriebe, die einen Betriebszweig besonders gut beherrschen, haben viel betriebsexternen Verkehr am Hof. Dabei darf man nicht aus den Augen verlieren, dass von Gästen, die am Bauernhof Urlaub machen oder Hoffeste besuchen, oft ein weitaus geringeres Risiko ausgeht, als von Fachexkursionen mit Berufskollegen. Viele Erkrankungen sind tierspezifisch für Rinder oder Wiederkäuer im Allgemeinen. Menschen, die häufiger in Kontakt mit anderen Rindern sind und viele Rinderbetriebe besuchen, haben ein höheres Potenzial mit Erregern in Kontakt zu kommen und diese auf einen anderen Betrieb mitzunehmen. Ganz vorne stehen neben den Berufskollegen Tierärzte, Zuchtberater und Kontrollassistenten. Diese sind gut geschult in Bezug auf Biosicherheit und wissen um die Vorkehrungsmaßnahmen. In der täglichen Praxis können sie aber nicht immer ohne weiteres umgesetzt werden.
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Nach dem Transport zur Versteigerung sollten am besten der Viehanhänger und der Traktor gereinigt werden. © Johanna Mandl/LK Niederösterreich
Auch Futtermittellieferanten, Tiertransporteure oder überbetriebliche Klauenpfleger sind oft auf anderen Rinderbetrieben tätig und können dort mit Erregern in Kontakt kommen. Nicht nur der direkte Kontakt Mensch-Tier kann zum Verschleppungsrisiko werden, schon das Befahren der Hofstätte kann reichen, um krankmachende Keime von einem Betrieb auf den nächsten zu verschleppen. In Zeiten der Maul-und-Klauen-Seuche haben Fachschulen in betroffenen Gebieten Seuchenteppiche angelegt, um zu verhindern, dass Erreger auf den Schulbetrieb verschleppt werden.Der Schutz des Betriebes nach außen, sprich die externe Biosicherheit, lässt sich durchaus verstärken.
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Der Schalmtest zeigt rasch und sicher eine erhöhte Zellzahl an. © Johanna Mandl/LK Niederösterreich

Äußere Biosicherheit stärken

Oft denkt man erst im Anlassfall wieder an die äußere Biosicherheit. Ein Betrieb, der eine Kuh von der Schau oder der Gemeinschaftsweide mit Mortellaro heimholt, hat vielleicht davor die eigenen Biosicherheitsmaßnahmen nicht überdacht. Wenn ein Fall von Brucellose oder einer anderen Tierseuche durch die Medien geht, legt man wieder mehr Augenmerk auf die Sauberkeit des Gemeinschaftsviehanhängers. Die kritischen Kontrollpunkte für externe Biosicherheit gelten aber auch ohne Anlassfall:
  • Wenn neue Tiere auf den Betrieb kommen, sollten sie zuerst in Quarantäne, bis der Gesundheitsstatus abgeklärt ist, zum Beispiel mit einem Schalmtest oder einer bakteriologischen Untersuchung. Erst dann darf man sie in die Herde eingliedern. Dasselbe gilt für betriebseigene Tiere, sobald sie Kontakt mit Tieren eines anderen Betriebs hatten, zum Beispiel auf einer Gemeinschaftsweide, auf Almen und Tierschauen oder wenn die Aufzucht ausgelagert ist und der Nachwuchs in den Stall zurückkehrt.
  • Wenn möglich, sollte man den Verkehr von Tiertransporten, Futtermittellieferanten und SARIA so einschränken, dass nicht der ganze Betrieb befahren werden muss oder von Betriebsfremden befahren werden kann. Den Kontakt betriebsfremder Personen mit Tieren so gering wie möglich halten.
  • Für betriebsfremde Personen, die in den Tierbestand müssen, wie zum Beispiel Tierärzte, Berater und Kontrollassistenten, sollte man eigene Stallkleidung zur Verfügung stellen. Zumindest sollte man Stiefel bereitstellen oder eine Möglichkeit, die Stiefel vor und nach Betreten des Stalles zu reinigen.
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Eine verschmutzte Tränke erhöht das Krankheitsrisiko. © Johanna Mandl/LK Niederösterreich

Innere Biosicherheit stärken

Einzelne Tiergruppen im Stall sollen sich möglichst nicht gegenseitig anstecken können. Man beugt vor, indem man
  • Kälbergruppen getrennt von Kühen hält,
  • die Stallachse so anlegt, dass man die sensibelsten Tiere, wie Kälber und frisch gekalbte Kühe, so kontrollieren und versorgen kann, ohne dass man durch den ganzen Stall oder die anderen Tiergruppen gehen muss,
  • die Abkalbebucht nicht als Krankenbucht nutzt,
  • die Krankenbucht nach jeder Nutzung reinigt und desinfiziert
  • die Kälberställe und Iglus nach jedem Umstallen reinigt und desinfizier,
  • einen Stiefelwaschplatz zwischen den einzelnen Bereichen, insbesondere vor den hochsensiblen Tieren, einrichtet,
  • den Futtertisch sauber hält und nicht mit verschmutzten Stiefeln begeht,
  • das Verschleppen von Erregern durch Hygienemaßnahmen und strikte Trennung der Stallabteile minimiert. Handwaschbecken mit Seife und Warmwasser können in manchen Stallbereichen sinnvoll sein. Sind Warmwasser, Handtücher und Seife vorhanden, wäscht man sich eher die Hände. Steht nur ein Wasserschlauch zur Verfügung, wird die Biosicherheit öfter dem Komfort geopfert,
  • Stiefelwaschplätze bereits dort anbringt, wo sie gebraucht werden, zum Beispiel am Übergang vom Laufgang zum Futtertisch. Man soll die Waschplätze möglichst bequem benutzen können,
  • zwischendesinfiziert und einwandfreie Melkhygiene praktiziert,
  • Melkhandschuhe trägt,
  • erkrankte Kühe separat melkt,
  • Milch von Staphylokokkus Aureus positiven Tieren nicht an weibliche Kälber verfüttert.
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Die Tränken und der Platz rund um die Tränkebecken sollten zumindest einmal täglich gereinigt werden. © Johanna Mandl/LK Niederösterreich

Betriebsabläufe biosicher gestalten

Den Verkehr von außerhalb einzuschränken, erscheint logisch. Aber auch innerhalb des Betriebes sollte man die täglichen Wege und Abläufe genau unter die Lupe nehmen. Ein großes Risiko ist das Verschmutzen des Futters und Futtertisches durch dreckige Stiefel oder Räder, weil zuerst der Stallbereich gereinigt und erst dann gefüttert wurde. Man würde ja auch nie mit der Mistgabel einfüttern. Empfindliche und anfällige Tiergruppen, wie junge Kälber und Transitkühe, sollten einfach kontrolliert und gut versorgt werden können, ohne dass zu viel Kontakt zu anderen Tiergruppen notwendig ist.
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Erkrankte Tiere sollte man nicht zeitgleich mit dem Melken versorgen, sofern die gleiche Person beide Arbeiten am gleichen Ort durchführt. © Johanna Mandl/LK Niederösterreich

Erkrankte Tiere separat versorgen

Erkrankte Tiere sollte man nicht zur gleichen Zeit versorgen, zu der die gesunden Kühe gemolken werden, sofern die gleiche Person beide Arbeiten am gleichen Ort durchführt. Erkrankte Kühe sollte man nicht im Melkstand behandeln, damit sie den Melkstand nicht mit Angst und Stress in Verbindung bringen und damit sie gesunde Kühe nicht anstecken. Gesunde Kälber sind zuerst zu füttern, ehe man die kranken Kälber behandelt. Wenn man zu einem kranken Kalb in die Box gestiegen ist, sollte man die Stiefel waschen, ehe man zum nächsten Tier geht.

Immer die anfälligeren Tiere schützen

Es sollten immer die anfälligeren Tiere geschützt werden. Robustere Gruppen, wie zum Beispiel das Jungvieh, können oft Krankheitsträger sein. Die Krankheit bricht bei ihnen aber aufgrund des besseren Immunsystems nicht aus. Haben solche Rinder vermehrt Kontakt zu sensibleren Tieren, kann das für die sensiblen schlimme Folgen haben.

Betrieb biosicher einrichten

  • Betriebsabläufe durchdacht anlegen
  • Verkehr am Betrieb lenken, zum Beispiel Kraftfuttersilos nicht mitten am Betrieb platzieren, sondern nahe an der Hofeinfahrt; Abstellplatz mit Umsperrmöglichkeit nahe an der Hofeinfahrt für Tiertransporteur
  • eigene Stallkleidung für Tierärzte, Kontrollassistenten und Berater
  • Stiefelwaschmöglichkeiten an Übergängen
  • Handwaschbecken mit Warmwasser und Handtuch
  • Quarantänebereich für Neuzugänge
  • Abkalbe- und Krankenbucht getrennt
Für einen ausführlicheren Einblick zum Thema Biosicherheit steht die Broschüre „Biosicherheit Rind“ zur Verfügung, die auf Anfrage in der Landwirtschaftskammer Niederösterreich zur Verfügung steht.
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