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23.11.2018 | von Josef Krogger
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Die Auszeige ist der erste Schritt in die Zukunft

Wie viel Platz braucht ein Baum? Die Antwort ist deshalb nicht einfach, da sich dieser Platzbedarf mit zunehmender Baumhöhe laufend ändert und jede Baumart spezifische Anforderungen an Licht und Standraum hat. Die Holzqualität und vor allem die Astigkeit werden von diesen Konkurrenzverhältnissen beeinflusst.

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© LK Forst, Krogger

Auszeige

Grundsätzlich gilt: Je höher der Baum desto mehr Platz braucht er. Lichtbaumarten brauchen mehr Platz als Schattbaumarten. Laubbäume brauchen mehr Platz als Nadelbäume. Kulturen werden mit über 2.000 Pflanzen pro Hektar begründet. Naturverjüngungen können aber auch über 50.000 Pflanzen aufweisen. Im Endbestand sollen nur noch 70 Bäume (Buche, Eiche) oder 100 bis 150 Nadelbäume stehen.
  • Zukunftsbaum. Im ersten Schritt wird die Qualität und die Stabilität des Baumes beurteilt. Diese positive Auslese des Zukunftsbaumes (Z-Stamm) definiert den gewünschten Endbestand hinsichtlich Baumartenmischung und räumlicher Verteilung. In Nadelholzbeständen sollen alle acht bis zehn Meter und in Laubbaumbeständen alle zehn bis 13 Meter Z-Stämme ausgewählt werden.
  • Bäume schonen. Die Markierung dieser Z-Stämme soll mit Bändern erfolgen. Damit kann auch bei der Schlägerung besonders darauf geachtet werden, um diese Bäume nicht zu verletzen.
  • Konkurrenten. Nun wird beurteilt, welcher Baum für den markierten Z-Stamm einen Konkurrenten darstellt. Das ist in der aktuellen Situation von Baumhöhe und Brusthöhendurchmesser (BHD) abhängig. Hier wird nach der 1:16-Methode der Konkurrent ermittelt, der später entnommen wird
  • 1:16-Methode. Vom Z-Stamm aus betrachtet ist jeder Baum ein Konkurrent, wenn er in Höhe des BHD dicker erscheint als die Zählbreite nach der 1:16-Methode.
  • Nicht jeder ist Konkurrent. Mit dieser Methode werden die Z-Stämme stark gefördert und gleichzeitig bleiben schwächere Bäume dazwischen stehen. Damit werden Strukturvielfalt und ein mehrschichtiger Bestandesaufbau begünstigt.
  • Markieren. Die Konkurrenten oder qualitativ minderwertige Bäume werden mit Bändern oder Spray für die Entnahme markiert.
  • Rückegassen. Zusätzlich sollen mit Spray Rückegassen - abhängig von der Erntemethode oder der Holzerntemaschine – definiert werden.
  • Nicht verwechseln. Idealerweise sind die Z-Stämme und die zu entnehmenden Bäume nach der Durchforstungsauszeige farblich eindeutig markiert.
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© LK Forst
Q/D-Verfahren Laubholzerziehung
Laubholz muss in der Jugend dicht stehen, um astfrei zu werden. Ab einer Baumhöhe von zwei bis drei Metern werden fehlwüchsige Bäume (Zwiesel etc.) entfernt. Ab acht bis zehn Metern werden Zukunftsbäume definiert und deren Konkurrenz entnommen. Erst dann werden Laubbäume freigestellt, um das Dickenwachstum zu fördern.
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© LK Forst
Stabilitäts-Ampel H/D-Wert
Wenn man die Baumhöhe in Meter durch den Stammdurchmesser auf Brusthöhe in Meter dividiert, erhält man den H/D-Wert. Dieser gibt Aufschluss über die Stabilität des Baumes. Je höher der Wert, desto instabiler ist der Bestand.
1:16-Methode - Das richtige Verhältnis
Die Schnur ist 16 Mal so lang, wie die Lücke im Metallplättchen (Bild 4 und 5). Bäume, deren Stamm auf Brusthöhe (130 Zentimeter) nicht in diese Lücke passt, gehören weg. Hat ein Baum darin Platz, stellt er keine Konkurrenz zum Zukunftsbaum dar. Für diese Methode gibt es auch andere Werkzeuge.

Weitere Fachinformation

  • Laubholz richtig ausformen
  • Q/D-Verfahren für alle Baumarten?
  • Fristverlängerung für Schadholzlagerung auf beihilfefähigen Flächen
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