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28.01.2019 | von Christoph Zaussinger
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Kalk im Trinkwasser

Der Begriff "Wasserhärte" wird im normalen Sprachgebrauch oft verwendet. Im Artikel wird näher beschrieben, was sich dahinter verbirgt.

Kalkhaltiges Wasser spritzt auf den Beton. Nach dem Verdunsten verbleibt eine weiße Kalkschicht. © LK OÖ/Christoph ZaussingerKalkhaltiges Wasser spritzt auf den Beton. Nach dem Verdunsten verbleibt eine weiße Kalkschicht. © LK OÖ/Christoph ZaussingerKalkhaltiges Wasser spritzt auf den Beton. Nach dem Verdunsten verbleibt eine weiße Kalkschicht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.28%2F1548682679605470.jpg]
Kalkhaltiges Wasser spritzt auf den Beton. Nach dem Verdunsten verbleibt eine weiße Kalkschicht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger

Wie gelangt Kalk in das Wasser?

Wenn es regnet, trifft Niederschlag auf den Boden auf. Beim Durchsickern durch den Boden reichert sicher der Regen mit Kohlendioxid an, das in der Bodenluft zu großen Anteilen vorkommt. Im Wasser bildet sich sodann Kohlensäure. Die Kohlensäure löst nun den Kalk aus dem Gestein. Die Menge des gelösten Kalkes hängt somit von der Intensität des Bodenlebens und von dem Kalkgehalt des anstehenden Gesteins ab.

Feinste im Wasser schwebende Kalkplättchen verleihen dem Attersee sein tiefes klares Grün. © LK OÖ/Christoph ZaussingerFeinste im Wasser schwebende Kalkplättchen verleihen dem Attersee sein tiefes klares Grün. © LK OÖ/Christoph ZaussingerFeinste im Wasser schwebende Kalkplättchen verleihen dem Attersee sein tiefes klares Grün. © LK OÖ/Christoph Zaussinger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.28%2F1548701322995258.jpg]
Feinste im Wasser schwebende Kalkplättchen verleihen dem Attersee sein tiefes klares Grün. © LK OÖ/Christoph Zaussinger

Vor- und Nachteile von Kalk im Wasser

Vorteile: Kalk ist wichtig für die Gesundheit (Knochenbau) und für einen kräftigen Geschmack. Weiters neutralisiert er im Wasser gelöste Säuren (z.B. Kohlensäure).

Nachteile: Kalk legt sich als Schlamm im Boiler ab. Er bildet Krusten überall dort, wo Wasser verdunsten kann (z.B. Dusche). Weiters können Kaffeemaschinen, Waschmaschinen, Geschirrspüler etc. verkalken. Das im Kalk gebundene Kohlendioxid kann frei werden und die Installation angreifen.
Weiches Wasser kann Beton angreifen. Deutlich sichtbare Schäden durch weiches Wasser im Quellsammelschacht. © LK OÖ/Christoph ZaussingerWeiches Wasser kann Beton angreifen. Deutlich sichtbare Schäden durch weiches Wasser im Quellsammelschacht. © LK OÖ/Christoph ZaussingerWeiches Wasser kann Beton angreifen. Deutlich sichtbare Schäden durch weiches Wasser im Quellsammelschacht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.28%2F1548682831776655.jpg]
Weiches Wasser kann Beton angreifen. Deutlich sichtbare Schäden durch weiches Wasser im Quellsammelschacht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger

Was bedeutet "hartes" und "weiches" Wasser?

Hartes Wasser ruft beim Waschen mit Seife ein stumpfes, hartes Gefühl hervor. Weiches Wasser hingegen hinterlässt einen weichen Charakter auf der Haut. Im Vergleich zu hartem Wasser schmeckt weiches Wasser ein wenig langweilig.
Die Härte wird zumeist in „Deutschen Härtegraden (dH) angegeben. Bis zu einem Härtegrad von 7 gilt Wasser als weich, bis 14 als mittelhart, bis 21 als hart und darüber als sehr hart.
Wer sich für ein Entkalkungsgerät interessiert, soll sich zunächst erkundigen, ob der Härtegrad des Wassers wirklich zu hoch ist. Erst ab 20° dH ist eine Anschaffung sinnvoll!
Wer an der öffentlichen Wasserversorgung angeschlossen ist, kann den Gesamthärtegrad auf der Gemeinde oder im Wasserwerk erfragen. In allen anderen Fällen muss das Wasser untersucht werden.

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Kalkhaltiges Wasser spritzt auf den Beton. Nach dem Verdunsten verbleibt eine weiße Kalkschicht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Kalkhaltiges Wasser spritzt auf den Beton. Nach dem Verdunsten verbleibt eine weiße Kalkschicht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Feinste im Wasser schwebende Kalkplättchen verleihen dem Attersee sein tiefes klares Grün. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
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