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12.03.2019 | von Rudlstorfer Stefan, ABL

Engerlinge im Grünland – was zu tun ist

Oft ist die Schadschwelle an Engerlingen im Boden (bei weitem) überschritten. Die Hoffnung, dass sich das Grünland nach einem starken Fraßjahr wieder regeneriert und an alte Erträge anschließen kann, ist meist unbegründet. In diesen Fällen braucht es ein aktives Handeln der Betroffenen.

Ein Ausblick auf das kommende Grünlandjahr…

…ist natürlich nur schwer möglich. Wie entwickelt sich die Witterung? Wieviel Niederschlag wird es geben und wie sieht dessen Verteilung aus? Doch trotz vieler offener Fragen lässt sich eines mit Sicherheit sagen: Es werden auch heuer wieder unzählige Hektar Grünland durch den Fraß der Engerlinge saniert werden müssen.

Alle hoffen auf ausreichend Niederschläge in der bevorstehenden Vegetation. Klar, das Futter wird dringendst gebraucht. Die Hoffnung beruht aber auch auf der Reduzierung des Engerling-Problems. Doch hier trügt der Schein. Die Niederschlagsmenge beeinflusst ja nicht die Zahl der Engerlinge im Boden. Bei ausreichender Bodenfeuchte ist die Regenerationskraft des Pflanzenbestandes einfach höher, doch das "Problem" liegt mit dem Engerling weiterhin im Boden. Sind die Schadschwellen übertreten, werden spätestens bei der nächsten Trockenphase (je nach Lage und Bodenart früher oder später) die Schäden zu Tage treten. Weit über 100 Engerlinge je m², wie sie in vielen Regionen bereits ausgezählt worden sind, zeigen uns, dass die Engerlinge nicht plötzlich gekommen sind. Die extreme Trockenheit im vergangenen Jahr hat uns nur auf diese Tatsache aufmerksam gemacht.

Der Engerling wird uns noch länger beschäftigen

Der Maikäfer scheint sich in einem Gradationszyklus alle 25-35 Jahre massenhaft zu vermehren, wie auch frühere Aufzeichnungen belegen. Derzeit befinden wir uns gerade in einer Phase einer solchen Massenvermehrung, die noch einige Jahre anhalten wird. Seit 2018 wissen wir zudem, dass neben dem Maikäfer auch der Junikäfer in Oberösterreich weit verbreitet ist. Dieser wird heuer sein Flugjahr haben. Die Hauptschäden durch den Junikäfer sind daher für 2020 zu erwarten. Der Engerling des Maikäfers hat jedoch bereits heuer sein Hauptfraßjahr.

Bekämpfung der Engerlinge im Grünland

Die Tatsache, dass uns der Engerling in seinem massenhaften Auftreten noch länger beschäftigen wird, führt zu der Konsequenz, Veränderungen im Pflanzenbestand bei gleichbleibender Bewirtschaftung kritisch zu betrachten. In trockenen Perioden fallen absterbende Narbenflecken im Grünland rasch auf. Aber auch bei feuchter Witterung kann das fleckenweise vermehrte Auftreten von Kräutern ein Indiz von Engerlingfraß sein, da diese den Platz von zurückgedrängten Gräserarten einnehmen. Liegen Grünlandflächen in Regionen, wo Schäden durch Engerlinge ohnehin bekannt sind, macht es jedenfalls Sinn, während der Hauptfraßzeit (Mai bis September) stichprobenartig in der oberen Bodenschicht (10- max. 15 cm) nach Engerlingen zu suchen und gegebenenfalls diese auszuzählen. Ab 40 Engerlinge/m² ist die kritische Schwelle erreicht, ab der mit Schäden im Grünland zu rechnen ist.
Sechs Engerlinge auf einer Fläche von 25 x 25 cm. Diese Anzahl mit 16 multipliziert ergibt den Engerlingbesatz je m² © Rudlstorfer, LK OÖ
Sechs Engerlinge auf einer Fläche von 25 x 25 cm. Diese Anzahl mit 16 multipliziert ergibt den Engerlingbesatz je m² © Rudlstorfer, LK OÖ

Mechanische Bekämpfung richtig durchführen

Eine Bekämpfung vor Ende Mai macht nicht viel Sinn - der erste Schnitt kann jedenfalls vorher eingefahren werden. Zwar sind die ersten Engerlinge bei der warmen Witterung in den oberen Bodenschichten bereits gesichtet worden, jedoch zielt die mechanische Bekämpfung darauf ab, so viele wie möglich zu eliminieren. Und bis vor dem ersten Schnitt können diese Schädlinge aus tieferen Bodenschichten, wo sie überwintert haben, ständig nachkommen.

Gute Erfahrungen in der mechanischen Bekämpfung hat man in den letzten Jahren mit Kreiseleggen, Kreiselgrubbern und Rotoreggen gemacht. Bei den Erstgenannten ist die Zinkenstellung "auf Griff" ein wichtiger Faktor, um die Effektivität der Bekämpfung zu steigern. Die Quetschwirkung ist bei dieser Einstellung eine höhere. Außerdem werden die Engerlinge besser an die Oberfläche gearbeitet und Schmierschichten im Boden verhindert. Auch der Zinkenrotor hat eine gute schlagende als auch quetschende Wirkung. Da dieser nicht so fein arbeitet und nach der Bearbeitung Grasnarbenstücke zurücklässt, bietet sich der Zinkenrotor bei Erosionsgefahr in Hanglagen gut an. Der Zinkenrotor bildet jedoch eher Schmierhorizonte aus.
Die Wirkung der mechanischen Bekämpfung beruht im Speziellen auf Schlagen und Quetschen. Auch eine intensive Sonneneinstrahlung sollte bei der Bekämpfung genutzt werden © Rudlstorfer, LK OÖ
Die Wirkung der mechanischen Bekämpfung beruht im Speziellen auf Schlagen und Quetschen. Auch eine intensive Sonneneinstrahlung sollte bei der Bekämpfung genutzt werden © Rudlstorfer, LK OÖ
Neben der Schlag- und Quetschwirkung sollte auch die Einwirkung von UV-Strahlen den Engerling schädigen. Daher sollte eine Bearbeitung der Grasnarbe immer bei intensiver Sonneneinstrahlung stattfinden. Des Weiteren gilt es zu beachten, dass nicht nur die sichtbaren Schadstellen im Grünland bearbeitet werden, sondern auch die angrenzenden Wiesenflächen, da der Schadensdruck dort genauso groß sein kann, nur die Engerlinge an diesen Stellen noch nicht solange fressen!

Einsaat der Grünlandmischung

Um den Erfolg der Engerlingbekämpfung zu steigern, sollte die betroffene Fläche mindestens zweimal im Abstand von 1-4 Tagen bearbeitet werden. Bei der zweiten Überfahrt kann bereits die Deckfrucht Hafer oder Sommerroggen (max. 70 kg/ha) kombiniert angebaut werden. Die Deckfrucht dient in diesem Fall primär der Ablenkung der verbliebenen Engerlinge im Boden, um so die jungen Gräserpflanzen besser schützen zu können. Unmittelbar nach dem Anbau der Deckfrucht wird schließlich eine geeignete Dauergrünlandmischung angebaut und mit einer Profilwalze gut angedrückt. Auf ampferfreies Qualitätssaatgut sollte jedenfalls geachtet werden (z.B. ÖAG-Mischungen).
Erfolgreiche Neuanlage: Gräser im Einblattstadium unter der Deckfrucht © Frühwirth, LK OÖ
Erfolgreiche Neuanlage: Gräser im Einblattstadium unter der Deckfrucht © Frühwirth, LK OÖ

Richtige Folgebewirtschaftung

Erfahrungen aus den vergangenen zehn Jahren haben gezeigt, dass Flächen, die aufgrund von Engerlingschäden saniert worden sind, über viele Jahre hinweg einem geringen Risiko unterliegen, erneut befallen zu werden. Für einen nachhaltigen Erfolg ist allerdings eine entzugsorientierte Grünlandbewirtschaftung Voraussetzung. Speziell Bio-Betriebe sollten daher nach dem Prinzip der abgestuften Grünlandwirtschaft unterschiedliche Nutzungsintensitäten auf Betriebsebene umsetzen.

Die nutzungsreduzierten Flächen werden spät gemäht und bringen meist Trockensteher- und Kalbinnenfutter. Eine Düngung erfolgt nur gelegentlich mit Mist. Ertragsbetonte Flächen hingegen sind entsprechend der Nutzungshäufigkeit mit ausreichend Wirtschaftsdünger zu versorgen. Auch periodische Nachsaaten (alle 2-3 Jahre) sollten auf diesen Flächen Einzug halten, um für eine fortlaufende Verjüngung des Grünlandbestandes zu sorgen. Kalk und Phosphor sollten auf ertragsbetonten Flächen mitgedacht werden. Entscheidungshilfe über deren Einsatz kann eine Bodenuntersuchung liefern.

Weitere Informationen zum Thema

Mittlerweile gibt es ausreichend Erfahrungen zur Bekämpfung des Engerlings, sodass Betroffene schnell die richtigen Entscheidungen für Ihr Grünland treffen können. Hier steht zum Beispiel die umfangreiche Beratungsbroschüre "Der Feld-Maikäfer – Grünlandwirtschaft mit dem Engerling" zur Verfügung: (erhältlich im LK-Kundenservice: kundenservice@lk-ooe.at oder telefonisch unter 050/6902-1000; Kosten 7 Euro). Wie die Engerlingbekämpfung mechanisch erfolgreich durchgeführt werden kann, wird in diesem Kurzvideo erklärt.
Handbuch "Der Feld-Maikäfer,  Grünlandwirtschaft mit dem Engerling" © Frühwirth, LK OÖ
Handbuch "Der Feld-Maikäfer, Grünlandwirtschaft mit dem Engerling" © Frühwirth, LK OÖ

Fazit

Auch wenn das Grünland eine hohe Regenerationskraft besitzt, führt starker Engerlingbefall unweigerlich zu Verlust von Ertrag und Futterqualität. Zwar verursacht die Bekämpfung des Engerlings auch Kosten, doch sind diese nur als Bruchteil jenes Betrages zu beziffern, die andernfalls durch den langjährigen Futterverlust entstehen würden. Hier sind daher nochmals die wichtigsten Fakten zur mechanischen Engerlingbekämpfung zusammengefasst:
• Kontrolle von Grünlandflächen ab Ende Mai. Schadschwelle im Hauptfraßjahr: 40 Engerlinge/m²
• Großzügige Bearbeitung betroffener Flächen. Nicht nur sichtbare Schadstellen bear-beiten!
• Gute Schlag- und Quetschwirkung mit Kreiselegge. Zinken "auf Griff" stellen. Zinkenrotor in Hanglagen, da gröbere Oberfläche nach Bearbeitung
• Mechanische Bekämpfung bei intensiver Sonneneinstrahlung
• 2-fache Bearbeitung im Abstand von 1-4 Tagen
• Hafer oder Sommerroggen als Deckfrucht (bis max. 70 kg/ha)
• Qualitätssaatgut für Grünland oberflächig ausbringen und gut anwalzen
• Mit richtiger Folgebewirtschaftung neuerlichen Befall vorbeugen. Abgestufte Grünlandwirtschaft am Betrieb integrieren

Links zum Thema

  • Abgestufte Grünlandwirtschaft in der Praxis etablierenDen Herausforderungen der Zukunft begegnen.

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Sechs Engerlinge auf einer Fläche von 25 x 25 cm. Diese Anzahl mit 16 multipliziert ergibt den Engerlingbesatz je m² © Rudlstorfer, LK OÖ
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Die Wirkung der mechanischen Bekämpfung beruht im Speziellen auf Schlagen und Quetschen. Auch eine intensive Sonneneinstrahlung sollte bei der Bekämpfung genutzt werden © Rudlstorfer, LK OÖ
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Erfolgreiche Neuanlage: Gräser im Einblattstadium unter der Deckfrucht © Frühwirth, LK OÖ
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