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24.03.2020 | von Ing. Dominik Köck

Erfolgreich Weiden

Welche Form der Umsetzung passt zu meinem Betrieb?

Koppelweide.jpg
© Ing. Köck
Aufgrund der Änderungen in der Umsetzung der EU-Bio-Verordnung gilt es nunmehr für Betriebe mit der Haltung von raufutterverzehrenden Großvieheinheiten (rGVE) wie Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde ab der Weidesaison 2020 - 1. April bis 15. November - Weideflächen am Betrieb mit Tieren zu bestoßen.
Aufgrund der Vielfalt der Betriebsstrukturen in Österreich gibt es kein Allgemeinrezept für die Beweidung. Wie also ein Betrieb Weide anbieten kann, hängt schlussendlich von Standorteigenschaften, der Flächenstruktur des Betriebes und dem Zeitmanagement des Betriebsleiters ab. Der folgende Artikel soll einen Überblick über individuelle Möglichkeiten der Weideanlage, Weidepflege und unterschiedliche Weidesysteme bieten.
Welche Flächen beweidet werden, hängt in erster Linie vom Betriebssystem ab. So ist es erforderlich, dass zum Beispiel Milchkühe auf hofnahen Flächen geweidet werden. Mutterkühe oder Jungrinder können auf weiter entfernten Flächen geweidet werden. Liegen Flächen grundsätzlich weiter vom Betrieb entfernt, spielt natürlich auch die Weideinfrastruktur eine entscheidende Rolle. Wie sieht meine Wasserversorgung aus? Ist eine Wasserleitung vorhanden? Wird mit Tanks oder Wasserfässern getränkt? Gibt es ausreichen Unterstandmöglichkeiten für die Tiere?
Bevor ein Betrieb die Weideflächen anlegt, muss die passende Weidestrategie für den Betrieb gefunden werden. Hierbei unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei Weidestrategien:
  • Standweide
  • Umtriebsweide
Abgetrockneter Festmist im Frühjahr.jpg
© Ing. Köck
Standweiden sind üblich, wenn der Betrieb über eine große Anzahl an weidefähigen Flächen verfügt und im gleichen Zug kostengünstig produzieren möchte. Vor allem in Gebieten, in denen Betreibe über verhältnismäßig wenig weidefähige Fläche verfügen oder ein erhöhter Beobachtungsbedarf besteht, hat sich eine Sonderform der Standweide entwickelt, die sogenannte Stundenweide. Bei dieser Form befinden sich die Tiere, wie der Name schon erahnen lässt, nur wenige Stunden pro Tag auf der Weide (max. 6 Stunden). Vorteil dieses Systems ist auch eine entsprechende, leistungsbezogene Ergänzungsfütterung im Stall. Die Tiere sollen bei dieser Variante nur zum Fressen auf die Weide, dadurch fällt auch ein Großteil des Kotes und Harns im Stall an. Aus praktischer Sicht könnte eine Umsetzung am Milchviehbetrieb so aussehen, dass die Tiere nach den Melkzeiten (morgens und abends) für zwei bis drei Stunden auf die Weide getrieben werden. Während die Tiere auf der Weide sind, wird im Stall die übliche Ration vorbereitet und vorgelegt. Die Tiere sollen nach Möglichkeit hungrig auf die Weide gehen. Wie bei jeder Futterumstellung, sollte diese nicht abrupt, sondern kontinuierlich erfolgen. Bei den ersten Auftrieben im Frühjahr sollten die Tiere also nach Möglichkeit nicht hungrig auf die Weide.
Als zweite große Weidekategorie gilt die sogenannte Umtriebsweide. Hierbei wird die gesamte Weidefläche in Koppeln unterteilt, welche größenmäßig an die Anzahl der Weidetiere angepasst wird. Dabei ist darauf zu achten, dass die einzelnen Koppeln etwa sieben Tage beweidet werden können. Durch einheitliche Größen der Koppeln sowie der regelmäßige Wechsel zwischen den Koppeln werden einheitliche Futterqualitäten ermöglicht. Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für den ersten Weidegang richtet sich in erster Linie nach der Aufwuchshöhe der Weide. Bei Beständen die höher als 15 cm sind, sollte der Beweidung eine Mahd vorgezogen werden. Ein optimaler Beweidungserfolg ergibt sich bei einer Aufwuchshöhe von 10 - 15 cm. Die Grasnarbe sollte nicht unter 4 - 5 cm abgefressen sein. Je tiefer die Grasnarbe desto länger dauert die Ruhephase, welche eine Koppel benötigt, um wieder mit Tieren bestoßen werden zu können. Bei einer eventuellen Mahd der Weide sollte eine generelle Schnitthöhe von ca. 6 cm eingehalten werden.
Ist das passende Weidesystem für den Betrieb gefunden, müssen die Flächen angelegt werden. In den meisten Fällen erfolgt dies durch eine Nutzungsänderung - weiden statt mähen. Schon vor dem Einstieg in die Weidehaltung müssen Bestandeslücken geschlossen werden (Nachsaat). Häufiger Verbiss auf der Weide verändert die Bestände und bedarf großer Aufmerksamkeit. Sollten Lücken im Bestand entstehen, sind diese sofort zu schließen. Dies funktioniert am besten im Spätsommer (je nach Niederschlagssituation). Sollte die Weide in die Ackerfruchtfolge eingegliedert werden, so wird diese z.B. durch Untersaat in Getreide angelegt. Hierbei ersetzt die Weidemischung die übliche Kleegrasmischung. Bei Fragen zur optimalen Weidemischung stehen Ihnen die Berater der Burgenländischen Landwirtschaftskammer gerne zur Verfügung.
Weidebeikräuter im Blick haben.jpg
© Ing. Köck

Eine gute Weide benötigt auch Pflege

Pflegemaßnahmen, aber auch die Düngung, werden oftmals vernachlässigt. Zu gutem Weidemanagement gehört auch eine angemessene Düngung. Dem Boden der Weide werden je nach Intensität der Nutzung mehr oder weniger Nähstoffe entzogen. Diese Verlagerung des Nährstoffhaushalts im Boden kann den Ausfall weiterer Weidepflanzen bedeuten und die Lücken im Bestand noch größer werden lassen. Gülle eignet sich hervorragend als Dünger, allerdings sollte diese 1:1 mit Wasser verdünnt sein. Betriebe die lediglich Festmist zur Düngung zur Verfügung haben, sollen keinesfalls Frischmist ausbringen, sondern zumindest Rottemist! Die Düngung kann bei Umtriebsweiden (Koppelweiden) direkt nach dem Abtrieb erfolgen, bei Standweiden aufgrund der Nutzung immer am Beginn oder während einer Regenperiode.
Weidegras hat, je nach Bestandeszusammensetzung, einen positiven Einfluss auf die Eiweiß- und Energieversorgung. Auch die Versorgung mit Vitaminen ist in der Regel gewährleistet. Eine Versorgung mit Mengen- und Spurenelementen sollte aber über bereitgestellte Lecksteine (Minerallecksteine) ergänzt werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Lecksteine vor Witterungseinflüssen (Regen) geschützt werden.
Weideflächen ohne natürlichen Sonnenschutz (Bäume etc.) sollen unbedingt mit geeigneten Unterständen ausgerüstet werden. Dies kann durch Unterstände aus Holz, Strohtristen oder spannen von Sonnensegeln unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen erfolgen.

Wasserversorgung der Tiere sicherstellen

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Wasserversorgung der Tiere. Diese hängt von der geweideten Tierkategorie, der Dauer des Weidegangs und der Witterung ab. Da auf den wenigsten Weideflächen Wasseranschlüsse vorhanden sind, eignet sich zur Trinkwasserversorgung die Bereitstellung von Wasser über mobile Tränkeeinrichtungen. Gitterboxen an denen Tränkesysteme montiert werden oder Wasserfässer haben sich in der Praxis bewährt.
Weide ist die natürlichste Form der Nahrungsaufnahme für Wiederkäuer, das sollte auch bei Tränkesystemen nicht vernachlässigt werden. Ausreichend Wasser soll aus einer möglichst freien Oberfläche aufgenommen werden können (Tränkebecken- Nachfließgeschwindigkeit beachten!). Die Wasserbehälter dürfen keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, sind mehrmals täglich auf deren Funktion zu kontrollieren und dementsprechend auch nachzufüllen!
Praktische Videoanleitungen rund um die Errichtung geeigneter Weidezaunsysteme finden Sie online unter www.lk-bgld.at.
Sollten Sie Fragen rund um die Weidehaltung haben, wenden Sie sich bitte an die Tierzuchtabteilung Ihrer Landes-Landwirtschaftskammer.

Die LK Burgenland weist dabei auf ihr Beratungsangebot (Rinderhaltung, Pferdehaltung, Schaf- und Ziegenhaltung) hin: Kontaktieren Sie die Abteilung Tierzucht unter Tel.-Nr.: 02682/702-500 oder per E-Mail: tierzucht@lk-bgld.at.

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