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26.11.2019 | von Dipl.-Ing. Alexander Bachler
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Intelligente Stromzähler kommen ins Haus

Smart Meter ersetzen Ferraris-Zähler.

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Montage Smart Meter © Energie Steiermark
Stromerzeugung und -verbrauch verschmelzen immer stärker und in diesem Zusammenhang ist oftmals vom "Prosumer" die Rede. Unterschiedliche und teilweise stark fluktuierende Erzeugungstechnologien müssen bestmöglich in das System integriert werden.
Smart Meter erfüllen die vielfältigen Anforderungen für das Stromnetz der Zukunft. Intelligente Stromzähler ermöglichen eine optimierte Planung des Strombedarfs, eine optimale Erfassung der Stromproduktion und informieren den Kunden zeitnah über den aktuellen Verbrauch. Außerdem erspart man sich künftig die Anwesenheit bei der Zählerablesung - diese erfolgt mittels Fernauslesung. Ferner macht diese Technologie die Entwicklung von cleveren Energiedienstleistungen sowie die Öffnung des lokalen Strommarktes für z. B. regionale Energiegemeinschaften oder "Erneuerbare- Energie-Gemeinschaften" möglich. Diese Zähler sind Voraussetzung für die Stromeinspeisung.

Es führt kein Weg am Smart Meter vorbei

Grundsätzlich führt am Austausch der Stromzähler kein Weg vorbei, jedoch steht dem Kunden ein Wahlrecht auf die Ausführung des einzubauenden Smart Meters zu (siehe unten). Ohne aktive Auswahl einer Zählervariante wird ein intelligentes Messgerät in der Standardkonfiguration verbaut. Die Umstellung wird vom jeweiligen Netzbetreiber rechtzeitig schriftlich angekündigt, dauert im Regelfall nicht länger als 20 Minuten und erfolgt kostenfrei. Seit 2018 werden die Zähler bereits verbaut, richtig durchstarten wird die Zählerumrüstung aber erst ab jetzt, bis Ende 2022 sollen mindestens 95% der Zähler umgerüstet sein. Österreichweit sind das rund 5,5 Mio. Zählpunkte.

Drei Varianten eines Smart Meters

Grundsätzlich gibt es drei Varianten eines Smart Meters, die sich wie folgt unterscheiden und vor Einbau ausgewählt werden können:
  • Intelligentes Messgerät in der Standardkonfiguration (IMS): In der Konfiguration IMS misst der Smart Meter den Stromverbrauch einmal pro Tag und übermittelt diesen Zählerstand einmal pro Tag an den Netzbetreiber. Die Daten werden für 60 Tage im Gerät gespeichert. Eine Fernunterbrechung und -freigabe ist möglich.
  • Intelligentes Messgerät in der erweiterten Konfiguration (IME): In der Konfiguration IME misst der Smart Meter den Stromverbrauch alle 15 Minuten und übermittelt die innerhalb eines Tages erfassten 96 Zählerstände einmal pro Tag an den Netzbetreiber. Die Daten werden für 60 Tage im Gerät gespeichert. Eine Fernunterbrechung und -freigabe ist möglich. Intelligentes Messgerät in der erweiterten Konfiguration (IME): In der Konfiguration IME misst der Smart Meter den Stromverbrauch alle 15 Minuten und übermittelt die innerhalb eines Tages erfassten 96 Zählerstände einmal pro Tag an den Netzbetreiber. Die Daten werden für 60 Tage im Gerät gespeichert. Eine Fernunterbrechung und -freigabe ist möglich.
  • Digitaler Standardzähler (DSZ): In der Konfiguration DSZ verfügt der digitale Zähler nur über eine Mess- und Datenübertragungsfunktion. Die gemessenen Werte werden nicht gespeichert. Der aktuelle Zählerstand wird nur einmal im Jahr zur Erstellung der Jahresstromabrechnung an den Netzbetreiber übermittelt. Dies wird auch bei einem Lieferanten oder Tarifwechsel durchgeführt.

Für die Nutzung des Smart Meters in der erweiterten Konfiguration (IME) ist eine schriftliche Meldung an den Netzbetreiber erforderlich. Die Option auf das sogenannte "Opt-in" ist zu einem späteren Zeitpunkt schriftlich widerrufbar. Die Funktionen des Smart Meters, nicht das Gerät an sich, können auch abgelehnt werden. Die Ablehnung muss ebenfalls schriftlich an den Netzbetreiber ergehen. Dieser muss die Ablehnung akzeptieren und es wird die Funktion des digitalen Standardzählers (DSZ) aktiviert. Der Smart Meter kann nach schriftlicher Antragstellung jederzeit wieder in anderer Konfiguration aktiviert werden.

Durch die Umstellung der Zähleinrichtung ändert sich nichts an der Stromversorgung - sowohl der gewählte Versorger als auch der ausgewählte Stromtarif bleiben gleich.
Mögliche Zählerkonfiguration.jpgMögliche Zählerkonfiguration.jpgMögliche Zählerkonfiguration.jpgMögliche Zählerkonfiguration.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.11.26%2F1574770077212587.jpg]
Am Gerät muss klar ersichtlich sein, um welche der genannten Konfigurationen es sich handelt. © LK Österreich

INTELLIGENTER STROMZÄHLER

Ein Smart Meter ist ein intelligenter Stromzähler, der aus einem elektronischen Zählwerk und einer digitalen Kommunikationseinheit besteht. Im Vergleich zu dem über einhundert Jahre alten Ferraris-Zähler enthält die digitale Zählertechnologie keine mechanischen Bauteile. Die Strommessung erfolgt auf Basis digitaler Halbleiter- und Kommunikationstechnologien, wodurch der Stromverbrauch in einer Auflösung von maximal 15 Minuten (Viertelstundenwerte) dargestellt werden kann. Die gemessenen Stromverbrauchswerte werden über eine gesicherte Datenverbindung an den Netzbetreiber übermittelt. Dieser stellt den Stromverbrauch dem Kunden am Folgetag in einem Webportal individuell zur Verfügung.
Titel Smart Meter und Energiemanagement 09.jpgTitel Smart Meter und Energiemanagement 09.jpgTitel Smart Meter und Energiemanagement 09.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.11.26%2F1574769952069895.jpg]
© LK Österreich

Broschüre

"Smart Meter und Energiemanagement in der Land- und Forstwirtschaft". Detaillierte Informationen dazu sowie über Möglichkeiten, durch Energie- und Lastmanagement den betrieblichen Aufwand für die Energiekosten zu senken, sind in der aktuellen Broschüre enthalten. Diese im Rahmen des Projekts "Energieeffiziente Landwirtschaft" erstellte Broschüre soll dabei unterstützen, Energie einzusparen und die Nutzung von Photovoltaikstrom zu erhöhen. Sie ist kostenlos auf www.lko.at unter dem Reiter "Bauen, Energie und Technik" digital abrufbar oder als Printversion in der Landeskammer zu beziehen.
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