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13.02.2020 | von Karl Mayer

Kleiner Mais mit großem Hunger

Bereits im Sechs-Blatt-Stadium nimmt Mais große Nährstoffmengen auf. Zu diesem Zeitpunkt ist ein harmonisches Nährstoffangebot im Boden nötig.

Mais.jpg
Nur mit ­ausreichend Schwefel ist eine effiziente ­Stickstoffdüngung bei Mais ­sichergestellt. © BMLRT / Alexander Haiden
Mittlerweile mehrjährige Versuche der Landwirtschaftskammer zeigen, dass Mais bereits sehr früh im Sechs-Blatt-Stadium (EC 16) seinen Düngebedarf abgedeckt haben muss. Das trifft besonders auf die Nährstoffe Stickstoff, Phosphor, Kali, Schwefel, Bor und Zink zu. Gelingt es nicht, diese Nährstoffe zu diesem Zeitpunkt in einem Mindestausmaß in die Maispflanze zu bringen, so sind die zu erwartenden Ertragsaussichten geringer. Dabei ist allerdings zu erwähnen, dass in den Versuchen trotz jährlich gleicher Düngungshöhe auf Problemstandorten nicht immer die Sicherheit gegeben war, dass dieses Mindestausmaß auch in der Maispflanze landet. Grundvoraussetzung dafür ist ein intakter Wurzelapparat. Deshalb sollten Bodenbearbeitungsfehler tunlichst vermieden werden.

Mais braucht früh viele Nährstoffe

Diese Aussagen stellen keinen Widerspruch zur sachgerechten Düngung dar, denn mit diesen Versuchsergebnissen wird einfach nur zum Ausdruck gebracht, dass Mais die erlaubten Düngungsmengen sehr früh und mit hoher Effizienz durch einen guten Wurzelapparat erhält. Es wurde festgestellt, dass dieses Niveau zwischen 42 und 50 Gramm Stickstoff pro Kilogramm Trockensubstanz des Maises im Sechs-Blatt-Stadium (EC 16) ausmachen sollte. Auch der Schwefelgehalt sollte im EC 16 bei 2,5 bis 3 g/kg Maistrockenmasse erreichen. Nur eine ausreichende Schwefelversorgung der Pflanze stellt sicher, dass die Stickstoffdüngung effizient über die Bühne geht.

Schwefel erhöht ­Stickstoff-Effizienz

Es zeigt sich, dass mit einer harmonischen Düngung die Erträge gesteigert, die Eiweißerträge erhöht und letztendlich der Stickstoffentzug des Maises angehoben werden kann. Die Schwefeldüngung kann auf verschiedene Arten erfolgen, entweder wird sie unkompliziert vor dem Anbau mit einem schwefelhaltigen Kalk kombiniert oder man macht eine Unterfußdüngung mit Kieserit (Magnesiumsulfat) alleine oder kombiniert mit Diammonphosphat (DAP). Der Schwefelbedarf des Maises liegt zwischen 30 und maximal 50 kg/ha. Je nach Phosphorgehalt des Bodens kann diese Mischung aus 150 kg Kieserit (30 kg Schwefel) und 100 bis 150 kg DAP bestehen. ÖPUL-Betriebe mit Phosphorbilanzproblemen müssen allerdings auf DAP verzichten.

Den Böden mangelt es an Molybdän

Mehr und mehr werden auf steirischen Böden Molybdän-Mängel festgestellt. Dieser Spurennährstoff ist insbesondere bei Böden mit niedrigen pH-Werten unter sechs wahrscheinlich. Obwohl über die Wirtschaftsdünger viel Molybdän zugeführt wird, kann es trotzdem - bedingt durch einen niedrigen pH-Wert - zu Mangelsymptomen kommen. Wichtig ist dieser Nährstoff für die Proteinsynthese (Nitratreduktase) und bei Leguminosen für die Luftstickstoffbindung (Nitrogenase). Die Düngung kann entweder mit Wuxal-P-Profi (3 bis 4 Liter pro Hektar im Vier- bis Sechs-Blatt-Stadium des Maises) oder als Unterfußdünger mit Excello 331 (60 bis 130 kg/ha) erfolgen.

Unterfußdüngung

Versuche zur Unterfußdüngung bei Mais zeigen eindeutig, dass diese mit 100 bis 150 kg Diammoniumphosphat (DAP) pro Hektar in einer Tiefe von 6 cm und 6 cm seitlich zum Maiskorn die beste Lösung zur Wurzelmassesteigerung ist. Volldünger 15:15:15 zeigt zwar bei oberirdischer Ausbringung die gleichen Resultate wie oberirdisch ausgebrachtes DAP, aber unterirdisch wird ein Vorteil des DAP-Düngers von 30 bis 50% mehr Wurzelmasse im Vergleich zum Volldünger nachgewiesen.

Früher Anbau lohnt sich nach wie vor

Trotz anderer Erfahrungen im Jahr 2019, zeigen langjährige Versuche, dass sich an der Empfehlung zu Aussaaten zwischen Anfang und Mitte April nichts geändert hat. Wer die Vorzüge spätreifer Maissorten (FAO Reifezahl größer/gleich 380) mit Mehrerträgen von 1.000 bis 1.500 kg/ha nutzen und das Risiko von Maiswurzelbohrerschäden reduzieren will, der kommt um diese Empfehlung nicht herum. Aber auch das Risiko von Trockenheitsschäden lässt sich durch einen frühen Anbautermin mindern, weil damit die Blüte früher, vielleicht noch vor großer Hitze, eingeleitet wird. Im Vorjahr wäre durch eine frühere Ernte auch das Schadausmaß durch Kolbenfusariosen reduziert worden. Die Risiken, welche sich aus einem zu frühen Anbau im März ergeben, sind natürlich auch bekannt: Spätfröste oder kühle Temperaturen in sensiblen Stadien des Maises führen zu Totalausfällen und Entwicklungsverzögerungen oder reduzierten Pflanzenzahlen, wie im Vorjahr im zu kühlen Mai.
Vergleich Bodenbearbeitung Herbst und Frühjahr.png
Vergleich von schweren Böden, die im Herbst beziehungsweise Frühling gepflügt oder gegrubbert wurden. © Karl Mayer /Landwirtschaftskammer Steiermark

Kräftiger gegen Kälte

Die Effekte kalten Wetters können gelindert werden, indem die Jugendentwicklung bestmöglich gefördert wird. Spurenelemente wie Zink und Bor sind dafür wichtig. Sie können mit gebeiztem Saatgut oder in Form von Spurenelementdüngern zur Unterfußdüngung (Excello 331 etc.) ausgebracht werden. Entwicklungsfördernd ist auch ein gutes Saatbett, das eine rasche Jugendentwicklung gewährleistet. Dazu sind ein guter Bodenschluss und eine nicht zu tiefe Ablage Voraussetzung. Tiefer als 4 cm sollte nur in Ausnahmefällen abgelegt werden, wie beispielsweise bei grobem Saatbett oder bei ausgetrocknetem Saathorizont (Bilder links). Bei Mulchsaaten mit hohem Anteil an abgestorbenen Pflanzenresten sollten unbedingt Sternräumschare eingesetzt werden, um den Pflanzenmulch aus dem Saathorizont zu befördern. Im schlimmsten Fall sollte bei schlechtem Bodenschluss nach der Saat nochmals gewalzt werden.

Anbau in Doppelreihe ist technische Herausforderung

Bei Versuchen in Burgau in der Oststeiermark haben Doppelreihenablagen bei Mais (Abstände: 12,5 cm in der Doppelreihe und 75 cm zwischen den Doppelreihen) mit dem Maissägerät Lemken Azurit keinen Mehrertrag im Vergleich zur konventionellen Maissaat mit 70 cm Reihenweite in Singlereihe ergeben. Kernproblem dieser Sätechnik beziehungsweise dieses Sägerätes war, dass der Pflanzenausfall bei der Doppelreihe bedingt durch eine schlechtere Rückverfestigung der Saatreihe signifikant höher ausfiel. Während bei der Singlereihe 10,37% der Pflanzen ausgefallen sind, waren es bei der Doppelreihe 17,82%. Je höher die Saatstärke war, umso mehr Ausfall war festzustellen. Der Ertrag war bei der Doppelreihe um 1,06 t/ha geringer als bei der Singlereihe. Deutlich höher war bei der Doppelreihensaat auch die Varianz der Ablagegenauigkeit in der Reihe.

Geringere ­Saatstärke bei Trockenheit macht keinen Sinn

Körnermaisversuche der Landwirtschaftskammer Steiermark in der Nähe von Bad-Radkersburg mit drei Sorten und vier Saatstärken von 50.000, 60.000, 70.000 und 80.000 Korn je Hektar haben gezeigt, dass der Erfolg einer Saatstärkenreduktion vom Sortentyp und von den Wachstumsmöglichkeiten nach dem Trockenheitsereignis abhängt. Sorten mit sehr hohem Tausendkorngewichtspotenzial sind diesen Untersuchungen entsprechend am ehesten dafür geeignet. Die ursprünglich gehegte Meinung, dass extrem spätreife Sorten für eine Saatstärkenreduktion gut geeignet sein müssten, wurde leider widerlegt. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte gewesen sein, dass die Vegetationsdauer im Vorjahr durch den kühlen Mai für diese Sorten mit einer Reifezahl von FAO 500 doch zu stark eingekürzt wurde, um die Reduktion der Pflanzenzahl durch ein höheres Kolbengewicht zu kompensieren. Final betrachtet kommen wir nach einem einjährigen Versuch zum Schluss, dass eine Reduktion der Saatstärke auf unter 70.000 Korn je Hektar auch unter sehr trockenen Bedingungen derzeit nicht in Frage kommt. Diese Versuche, welche eine satellitengesteuerte und auf das standörtliche Biomassebildungsvermögen ausgerichtete Saattechnik zum Hintergrund haben, werden heuer mit einer größeren Sortenpalette weitergeführt.
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Vergleich von schweren Böden, die im Herbst beziehungsweise Frühling gepflügt oder gegrubbert wurden. © Karl Mayer /Landwirtschaftskammer Steiermark