Rehkitzrettung mit der Drohne
Die erste Mahd fällt zeitlich mit der Setzzeit des Rotwilds zusammen. Rehgeißen sind sehr bedacht, ihren Nachwuchs vor natürlichen Feinden wie Wildschweinen oder Wölfen zu schützen. Um die Gefahr zu minimieren, setzen sie ihn in hohen Wiesen ab und entfernen sich danach sofort, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Die jungen Rehkitze, noch zu schwach, um der Mutter zu folgen, besitzen noch keinen natürlichen Fluchtinstinkt und erkennen Gefahren für ihr Leben daher nicht. Für Landwirte ist es schwer, aus dem Mähwerk heraus die nur wenige Kilo schweren Jungtiere in hohen Wiesen zu erkennen. In den vergangenen Jahren haben sich - neben der traditionellen Methode des Anmähens am Vortag - Drohnen mit Wärmebildkameras als zuverlässiges Mittel erwiesen, um dem Mätod entgegenzuwirken.
Der Drohnenexperte skyzr, ein Tochterunternehmen von Frequentis, will diese Technologie noch stärker als bisher nutzen und forciert die Aktion “Gemeinsam Leben retten“. Das Ziel ist es, möglichst viele Landwirte und ehrenamtliche Drohnenpiloten zusammenzubringen. “Normale Drohnen liefern schon einen viel besseren Überblick, als dies vom Boden aus möglich ist. Doch erst Drohnen mit Wärmebildkamera können Rehkitze zuverlässig im hohen Gras erkennen, die mit bloßem Auge gar nicht sichtbar sind“, erläutert skyzr-Geschäftsführer Markus Bardach. “Wir suchen daher ehrenamtliche Drohnenpiloten, die Landwirte bei der Mahd unterstützen und so wahrlich Leben retten.“ Interessierte Drohnenpiloten und Landwirte können sich über skyzrs Community-Blog dein-drohnenpilot.de registrieren - skyzr übernimmt die kostenfreie Vermittlung und Organisation. Wichtig dabei ist es, den geplanten Zeitpunkt für die Mahd sowie den Standort bekanntzugeben. “Im Idealfall können wir regionale Kontakte vermitteln, die auch künftig zusammenarbeiten, und so einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz leisten“, so Bardach.
Der Drohnenexperte skyzr, ein Tochterunternehmen von Frequentis, will diese Technologie noch stärker als bisher nutzen und forciert die Aktion “Gemeinsam Leben retten“. Das Ziel ist es, möglichst viele Landwirte und ehrenamtliche Drohnenpiloten zusammenzubringen. “Normale Drohnen liefern schon einen viel besseren Überblick, als dies vom Boden aus möglich ist. Doch erst Drohnen mit Wärmebildkamera können Rehkitze zuverlässig im hohen Gras erkennen, die mit bloßem Auge gar nicht sichtbar sind“, erläutert skyzr-Geschäftsführer Markus Bardach. “Wir suchen daher ehrenamtliche Drohnenpiloten, die Landwirte bei der Mahd unterstützen und so wahrlich Leben retten.“ Interessierte Drohnenpiloten und Landwirte können sich über skyzrs Community-Blog dein-drohnenpilot.de registrieren - skyzr übernimmt die kostenfreie Vermittlung und Organisation. Wichtig dabei ist es, den geplanten Zeitpunkt für die Mahd sowie den Standort bekanntzugeben. “Im Idealfall können wir regionale Kontakte vermitteln, die auch künftig zusammenarbeiten, und so einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz leisten“, so Bardach.