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23.06.2015 | von Dr. Josef Siffert
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Schultes: Intelligenz ersetzt Chemie – LK-Warndienst NEU bereits gestartet

Foto: v.l.n.r.: LK Niederösterreich Vizepräsident Otto Auer  LK Wien Präsident Ök.-Rat Ing. Franz Windisch  LK Österreich Präsident Hermann Schultes  LK Burgenland Präsident Franz Stefan Hautzinger  RWA-Bereichsleiter für landwirtschaftliche Erzeugnisse Ernst Gauhs © LKÖ SchreinerFoto: v.l.n.r.: LK Niederösterreich Vizepräsident Otto Auer  LK Wien Präsident Ök.-Rat Ing. Franz Windisch  LK Österreich Präsident Hermann Schultes  LK Burgenland Präsident Franz Stefan Hautzinger  RWA-Bereichsleiter für landwirtschaftliche Erzeugnisse Ernst Gauhs © LKÖ SchreinerFoto: v.l.n.r.: LK Niederösterreich Vizepräsident Otto Auer  LK Wien Präsident Ök.-Rat Ing. Franz Windisch  LK Österreich Präsident Hermann Schultes  LK Burgenland Präsident Franz Stefan Hautzinger  RWA-Bereichsleiter für landwirtschaftliche Erzeugnisse Ernst Gauhs © LKÖ Schreiner[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2015.06.23%2F1435066683385671.jpg]
Foto: v.l.n.r.: LK Niederösterreich Vizepräsident Otto Auer, LK Wien Präsident Ök.-Rat Ing. Franz Windisch, LK Österreich Präsident Hermann Schultes, LK Burgenland Präsident Franz Stefan Hautzinger, RWA-Bereichsleiter für landwirtschaftliche Erzeugnisse Ernst Gauhs © LKÖ Schreiner

Risiko steigt: Klimawandel bringt neue Schädlinge und Pflanzenkrankheiten

„Im Vorjahr angekündigt, heuer Wirklichkeit: Der neue Pflanzenschutz-Warndienst der Landwirtschaftskammern (warndienst.lko.at) wurde im Frühjahr gestartet. Österreichs Acker-, Gemüse-, Obst- und Weinbauern können ganz nach dem Motto ‚Intelligenz ersetzt Chemie’ dieses Instrument dazu nutzen, den Pflanzenschutzmittel-Einsatz effizienter durchzuführen und so den Nutzen zu optimieren. Dabei helfen Prognosen und Befallserhebungen von Schädlingen und Krankheiten mit, dass Bäuerinnen und Bauern ihr oberstes Ziel, nämlich die rückstandfreie Qualität, erreichen. Die Information selbst ist firmenunabhängig“, stellte LK Österreich-Präsident Hermann Schultes, im Rahmen der Erntepressefahrt 2015 fest und ergänzte: „Wie wichtig dieses Werkzeug sowohl für die traditionell nachhaltig wirtschaftenden Bauern als auch für die Biobauern ist, zeigt die Tatsache, dass der Klimawandel vermehrt neue Schädlinge und Pflanzenkrankheiten mit sich bringt. Hier ist es mit einem simplen ‚Alles verbieten!’ nicht mehr getan, da braucht es intelligenten Schutz für die Pflanzen. Wir müssen daher die Forschung massiv vorantreiben und gleichzeitig ausgefeilte Prognosemodelle anbieten. Mit dem Warndienst haben wir in der Risikoabschätzung einen wichtigen Schritt gesetzt.

“ Was wird durch den Warndienst erreicht?

„Die Information im Warndienst ist punktgenau auf die jeweilige Zielgruppe der Landwirte zugeschnitten. Verbessertes Wissen bringt effizienteren Pflanzenschutz mit weniger Streuverlusten mit sich. Diese maßgeschneiderte Vorgangsweise hilft auch mit, die Menge zu reduzieren, Umwelt und Wasser bleiben von unerwünschten Wirkstoffen oder Metaboliten verschont. Das fördert die biologische Vielfalt und stützt die hohe heimische Wasserqualität. Darüber hinaus schont intelligenter Pflanzenschutz Ressourcen, wie Energie oder Boden“, so Schultes weiter.

„Der neue Pflanzenschutz-Warndienst ist der mit Abstand effizienteste und preiswerteste Weg hin zu einer optimierten Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Der Warndienst hilft aktiv mit, Risiken und eventuelle negative Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf Mensch und Umwelt zu vermeiden. Am Ende dieser Kette stehen für Bauern und Konsumenten gleichermaßen qualitätvolle, leistbare und rückstandsfreie Lebens- und Futtermittel“, hob Schultes hervor.

www.warndienst.lko.at

warndienst.lko.at ist eine einheitliche gemeinsame Homepage für alle Warndienste Österreichs mit einem Gesamtüberblick über Pflanzenschutzthemen für die jeweilige Zielgruppe (Acker-, Gemüse-, Obst- und Weinbau). Auf der Seite werden die Warndienste kompakt dargestellt und mit weiteren wichtigen Informationen (z.B. Schadorganismen, Sortenlisten, Pflanzenschutzmittel, Pflanzenschutzgeräte) verknüpft. Für die Betriebe werden so praxisrelevante Inhalte besser verfügbar.

Gegen Angst-Kampagnen

„Jeder ordentliche Bauer, der seine Pflanzen vor Schädlingen oder Krankheiten schützt, kann das mit gutem Gewissen tun. Er wendet ausschließlich Mittel an, die nach strenger wissenschaftlicher Prüfung von der Österreichischen Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) sowohl für den Biolandbau als auch für die traditionell nachhaltig wirtschaftende Landwirtschaft nach den selben Vorschriften freigegeben worden sind. Vorschriftsmäßig ausgebracht, darauf wird in strengen Kontrollen geachtet, gibt es keine Gefahr für Konsumenten und Umwelt. Derzeit behaupten Organisationen, deren Zweck das Sammeln von Spenden ist, gerade das Gegenteil und wollen Bauern und Konsumenten ein schlechtes Gewissen einreden. So soll durch bewusstes Verschweigen, Weglassen und Um-Interpretieren von Fakten jene Angst bei den Menschen erzeugt werden, die sie zum Spenden veranlassen soll. Die österreichische Landwirtschaft lebt jedoch nicht vom Spendensammeln, sondern davon, beste Produkte auf in- und ausländischen Märkten zu verkaufen. Dafür brauchen wir einzigartige, sichere und gesunde Qualitäten, für die die Konsumenten bereit sind, einen angemessenen Preis zu bezahlen. Von Schädlingen und Krankheiten beschädigte Produkte würden unsere Kunden liegen lassen“, so Schultes abschließend.

Auer: Risikovorsorge in Zukunft noch weiter ausbauen

„Die Abrechnung des letzten Jahres hat eines wieder einmal klar gezeigt: Die Qualität, welche unsere Bäuerinnen und Bauern auf ihren Feldern wachsen lassen, ist gefragt und sichert ihre Position am Markt. Die Spanne zwischen Qualitätsgetreide und internationaler Massenware macht deutlich, dass wir mit unserer Qualitätsproduktion auf dem richtigen Weg sind“, zog LK NÖ-Vizepräsident Otto Auer Bilanz.

Zwar kann die niederösterreichische Landwirtschaft heuer auf ein sehr ausgeglichenes Jahr mit einem milden Winter zurückblicken, dennoch weiß Auer eines ganz genau: „Die Ernte gehört uns erst, wenn sie in der Scheune ist. Das haben uns die letzten Unwetter in Erinnerung gerufen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Risiko-Vorsorgemaßnahmen wie Versicherungen, auch in Zukunft weiter ausgebaut werden. Nur so können wir sicherstellen, dass Bäuerinnen und Bauern bestmöglich vor extremen Unwettern abgesichert sind.“ Hier sollen die Angebote künftig für Landwirte noch attraktiver gestaltet werden. Zuschüsse sollen Anreize zur Eigenvorsorge bieten. Gehen die Experten zwar derzeit noch von zufriedenstellenden Erträgen im Erntejahr 2015 aus, so ist die nächste Zeit für die Landwirtschaft entscheidend: „Die Kornausbildung kann noch vieles relativieren“, so Auer abschließend.

Hautzinger: Produzierende Landwirtschaft muss hohe ökologische Standards aufweisen

Landwirte und Forschung müssen Antworten auf produktionstechnische Herausforderungen finden

„Nach einem verhältnismäßig trockenem Frühjahr (März minus 43 % und April minus 41 % Niederschlag zum langjährigen Durchschnitt) ist im Mai der dringend notwendige Regen gefallen. Für die frühreifen Winterkulturen, wie Wintergerste und Winterraps, dürfte der Niederschlag im Mai noch rechtzeitig gekommen sein; hier rechnen wir mit guten Durchschnittserträgen. Bei Winterweizen, Sommergerste und Hartweizen hängt vieles noch von den kommenden Wochen ab, wobei die Hitze in der 2. Juniwoche allen Kulturen stark zugesetzt hat. Regional und besonders auf schwachen Standorten ist mit einer unterdurchschnittlichen Ernte zu rechnen. Aus heutiger Sicht kann man davon ausgehen, dass im Burgenland insgesamt eine leicht unterdurchschnittliche Getreide- und Rapsernte zu erwarten ist“, so der Präsident der Burgenländischen Landwirtschaftskammer Franz Stefan Hautzinger.

„Unsere Bauern wollen hochwertige Rohstoffe produzieren und sind sich dessen bewusst, dass sie eine große ökologische Verantwortung tragen. Leider mussten wir in den vergangenen Jahren feststellen, dass der Druck von Schädlingen und Pflanzenkrankheiten, nicht zuletzt aufgrund des fortschreitenden Klimawandels, stark zunimmt. Hier sind Landwirte und Forschung gleichermaßen gefordert, umweltverträgliche Strategien und Lösungen zu entwickeln. Die heimischen Landwirte besuchen regelmäßig Weiterbildungsveranstaltungen der Landwirtschaftskammer, um sich hinsichtlich eines ökologisch verträglichen Pflanzenschutzes den neuesten Wissensstand anzueignen“, so Hautzinger abschließend.

Windisch: Wasserknappheit schlägt sich auf Ernteerträge nieder

„Für die Wiener Ackerbauern ist es bis zum jetzigen Zeitpunkt ein niederschlagsarmes Jahr. Der Boden hat keine Wasserpuffer mehr und die Getreidekulturen leben sprichwörtlich von der Hand in den Mund. Das Niederschlagsdefizit des heurigen Jahres beträgt zurzeit 40 Liter pro m². Im Optimalfall können wir noch maximal eine durchschnittliche Ernte erzielen“, so der Präsident der Landwirtschaftskammer Wien, Ing. Franz Windisch, „aber nur wenn wir die Ernte sicher nach Hause bekommen“.

Damit werden die Wiener Getreidebauern eine um ca. 20 Prozent geringere Ernte zum Vorjahresvergleich und eine um ca. 50 Prozent geringere Ernte im Vergleich zu den europäischen Gunstlagen einfahren. Die nächsten Tage werden darüber entscheiden, wie sich der Ernteertrag bei den später abreifenden Getreidearten, wie dem Sommerhartweizen entwickelt. „Durch die knappen Wassermengen werden heuer die Unterschiede der einzelnen Bodenqualitäten besonders sichtbar“, so der LK Wien Präsident. Zumindest bezüglich der Qualität (Proteinwerte) der Getreideernte zeigt sich der Präsident optimistisch: „Wenngleich auch hier eine eventuelle Hitzewelle noch zu Notreife und Schmachtkornbildung führen könnte“, schränkte er zusammenfassend ein.

Gauhs: Starke europäische Konkurrenz für heimische Weizenernte

„Aufgrund der sehr unterschiedlichen Regenfälle in den einzelnen Gebieten Österreichs erwarten wir für die heurige Getreideernte große Unterschiede. Aktuell rechnen wir damit, dass die gesamte Erntemenge leicht unter dem Durchschnittswert der vergangenen Jahre liegen wird. Konkrete österreichweite Prognosen sind aus heutiger Sicht jedoch schwer zu treffen“, bestätigt Ernst Gauhs, RWA-Bereichsleiter für landwirtschaftliche Erzeugnisse.

„Die österreichischen Bauern haben in den letzten Jahren mit der Erzeugung von hochqualitativem Weizen eine interessante Nische besetzt und werden dies auch heuer wieder tun. Dazu bedarf es profunder Erfahrung, entsprechendes Know-how und vor allem ein punktgenaues Reagieren auf Krankheiten. Dafür ist der Warndienst der Landwirtschaftskammer ein wichtiges Instrument, das die Lagerhäuser aktiv unterstützen“, ergänzte Gauhs.

„Betrachten wir die Vermarktung des österreichischen Weizens, so ist die Qualitätsstrategie der heimischen Bauern zuletzt aufgegangen. Prinzipiell bestimmen die Weltmarktpreise auch die heimischen Getreidepreise. Bei der letzten Ernte konnten die heimischen Bauern jedoch Qualitäten erzielen, die besser waren als jene im restlichen Europa. In Folge erzielten diese im Qualitätssegment auch Preise, die über den globalen Preisen lagen“, so Gauhs. Heuer ergibt sich aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen ein anderes Bild: „Unsere Nachbarn in Europa zeigen derzeit gute Weizenbestände. In Deutschland, Frankreich und Ungarn gibt es aber bereits Berichte über Schäden in Folge von Trockenheit. Das bedeutet, dass der Erfolg der heimischen Weizenernte davon abhängen wird, ob sich dieser vom starken Umfeld abheben kann. Weltweit liegt die prognostizierte Getreideerzeugung bei 2.000 Mio. Tonnen und damit leicht unter dem Vorjahreswert. Diese wird den globalen Bedarf knapp decken können. Grund für die etwas verhaltene Erzeugung seitens der Landwirte ist das vergleichsweise niedrige Preisniveau.“

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