Treffpunkt Wiener Wein
Gelungenes Wiedersehen mit vielen Neuigkeiten für den Wiener Wein
Am 19. Jänner 2021 fand der „Treffpunkt Wiener Wein“ erstmals online via Videokonferenz statt. Insgesamt waren 34 Teilnehmer von Beginn bis zum gemeinsamen digitalen Anstoßen am Ende begeistert dabei.
Im Zuge des Tätigkeitsberichts der Vollversammlung des Landesweinbauverbands Wien erläuterte Präsident Norbert Walter die Höhepunkte und gemeinsamen Erfolge des Wiener Weins. Diskutiert wurden die verschiedenen Covid-Hilfsmaßnahmen, vom Umsatzersatz bis zum Ausfallsbonus sowie politisch angekündigte aber noch nicht gesetzlich verankerte Maßnahmen wie die Hilfe für Gastronomie-Zulieferer. Großes Lob bekamen die sehr engagierten Weinhoheiten. Weinkönigin Iris-Maria stellte deren Tätigkeiten vor und forderte alle Winzer auf, sie noch enger in die Aktivitäten mit einzubeziehen, um nach aktiver für den Wiener Wein eintreten zu können.
Präsident Franz Windisch fasste den aktuellen Status der Strategie Stadtlandwirtschaft kompakt zusammen und berichtete über Aktuelles wie die Markenentwicklung der Stadtlandwirtschaft sowie über Wein nahe Projekte wie die Attraktivierung der Stammersdorfer Kellergasse. Er betonte die Chancen einer biologischen Wirtschaftsweise in der Stadt und wies auf Förderungen wie das Bio-Aktionsprogramm hin.
Professor Josef Glatt berichtete intensiv über Jahrgang, Covid-Maßnahmen und Unterstützungen sowie zahlreiche Neuigkeiten aus der österreichischen und europäischen Weinbranche. DI Stephan Scheffknecht, Betriebswirt der LK Burgenland, gab zahlreiche Tipps zur Arbeitsorganisation und Arbeitseffizienz, darüber hinaus erklärte er den Nutzen des freien Online Deckungsbeitragsrechners für Winzer. Für großes Interesse sorgten zum Abschluss Frau Andrea Vaz-König und Julia Goeschelbauer vom Netzwerk Kulinarik mit der Vorstellung der neuen AMA Genuss Region. Die zugrundeliegende Zertifizierung der Mitgliedsbetriebe bietet umfangreiche Chancen für alle Heurigen sowie auch Direktvermarkter. Die umfangreichen Unterlagen wurden allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt.
Natürlich war es sehr schade, nicht wie üblich vor Ort sich mit Kolleginnen und Kollegen bei Kaffee und Wein auszutauschen. Trotzdem war es sehr schön die vielen freundlichen Gesichter zumindest über die Kamera zu sehen und bequem von zuhause ohne Reisezeit dabei zu sein.
Im Zuge des Tätigkeitsberichts der Vollversammlung des Landesweinbauverbands Wien erläuterte Präsident Norbert Walter die Höhepunkte und gemeinsamen Erfolge des Wiener Weins. Diskutiert wurden die verschiedenen Covid-Hilfsmaßnahmen, vom Umsatzersatz bis zum Ausfallsbonus sowie politisch angekündigte aber noch nicht gesetzlich verankerte Maßnahmen wie die Hilfe für Gastronomie-Zulieferer. Großes Lob bekamen die sehr engagierten Weinhoheiten. Weinkönigin Iris-Maria stellte deren Tätigkeiten vor und forderte alle Winzer auf, sie noch enger in die Aktivitäten mit einzubeziehen, um nach aktiver für den Wiener Wein eintreten zu können.
Präsident Franz Windisch fasste den aktuellen Status der Strategie Stadtlandwirtschaft kompakt zusammen und berichtete über Aktuelles wie die Markenentwicklung der Stadtlandwirtschaft sowie über Wein nahe Projekte wie die Attraktivierung der Stammersdorfer Kellergasse. Er betonte die Chancen einer biologischen Wirtschaftsweise in der Stadt und wies auf Förderungen wie das Bio-Aktionsprogramm hin.
Professor Josef Glatt berichtete intensiv über Jahrgang, Covid-Maßnahmen und Unterstützungen sowie zahlreiche Neuigkeiten aus der österreichischen und europäischen Weinbranche. DI Stephan Scheffknecht, Betriebswirt der LK Burgenland, gab zahlreiche Tipps zur Arbeitsorganisation und Arbeitseffizienz, darüber hinaus erklärte er den Nutzen des freien Online Deckungsbeitragsrechners für Winzer. Für großes Interesse sorgten zum Abschluss Frau Andrea Vaz-König und Julia Goeschelbauer vom Netzwerk Kulinarik mit der Vorstellung der neuen AMA Genuss Region. Die zugrundeliegende Zertifizierung der Mitgliedsbetriebe bietet umfangreiche Chancen für alle Heurigen sowie auch Direktvermarkter. Die umfangreichen Unterlagen wurden allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt.
Natürlich war es sehr schade, nicht wie üblich vor Ort sich mit Kolleginnen und Kollegen bei Kaffee und Wein auszutauschen. Trotzdem war es sehr schön die vielen freundlichen Gesichter zumindest über die Kamera zu sehen und bequem von zuhause ohne Reisezeit dabei zu sein.