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17.10.2016
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Wieder klarer Hattrick für Holz

Brennstoff-Kostenvergleich: Überlegener Sieg trotz niedrigem Ölpreis. Trotz höherer Anschafftungskosten der Anlagen bleibt Heizen mit Holz ­unschlagbar günstig.

Pünktlich zum Beginn der Heizsaison legt die Landwirtschaftskammer ihren traditionellen Brennstoffkostenvergleich auf den Tisch. Das Ergebnis ist mehr als eindeutig: Der natürliche, klimafreundliche Brennstoff Holz geht als Dreifach-Sieger hervor. Gleich alle drei Stockerlplätze nehmen der Reihenfolge nach Hackschnitzel, Brennholz und Pellets ein. "Für ein Einfamilienhaus mit einer Heizlast von 20 Kilowatt (kW) betragen die Brennstoffkosten 946 Euro für Hackgut, 1.269 Euro für Brennholz und 1.422 Euro, wenn mit Pellets geheizt wird", rechnet Studienautor und Energieexperte Christian Metschina vor.
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© LK Steiermark

Öl, Gas: Doppelt so teuer

Trotz anhaltend niedriger Preise bei den fossilen, klimaschädigenden Brennstoffen sind Öl und Gas nach wie vor weit abgeschlagen. Metschina: "1.940 Euro kostet es derzeit, ein Einfamilienhaus mit Erdgas zu beheizen, 1.760 Euro machen die Heizkosten bei Heizöl aus. Damit sind die Brennstoffkosten der Fossilbrennstoffe doppelt so teuer wie jene des natürlichen Brennstoffes Holz."

Wärmepumpe chancenlos

Chancenlos ist auch die Wärmepumpe. Mit 1.706 Euro bei der Erdwärmepumpe sowie 2.022 Euro bei der Luftwärmepumpe liegen diese Technologien kostenmäßig deutlich über den Erneuerbaren. Diese Technologie erzielt nur einen optimalen Wirkungsgrad für die Erhitzung der Vorlauftemperatur von bis zu 35 Grad Celsius. Deswegen werden Wärmepumpen vorzugsweise für Fußboden- oder Wandheizungen verwendet. Für Heizkörper und die Aufbereitung von Warmwasser benötigen sie jedoch Vorlauftemperaturen von über 50 Grad Celsius, die nur mit einer hohen Stromzufuhr erreicht werden können.

Günstigste Gesamtkosten

Trotz zum Teil höherer Anschaffungskosten von modernen Holzheizungen (Beispiel: Pelletsheizung), sind diese auch bei der Gesamtkostenrechnung unschlagbar. Die mittleren jährlichen Gesamtkosten einer Scheitholzanlage liegen bei 2.424 Euro, wohingegen man aktuell beim Öl 2.802 Euro und bei Gas sogar 3.104 Euro in Summe auf den Tisch legen muss. Bei den fossilen Brennstoffen sind dabei die umweltrelevanten Kosten für den Ausstoß fossiler, klimaschädlicher Treibhausgase sowie der Kaufkraftabfluss durch den Import von Öl und Gas noch nicht eingerechnet. Holz verbrennt hingegen CO2-neutral und die gesamte Wertschöpfung verbleibt in der Region.

Brennstoffranking für ein Einfamilienhaus pro Jahr bei 20 kW Heizlast

  • 1. Hackschnitzel        946 Euro
  • 2. Brennholz           1.269 Euro
  • 3. Pellets                1.422 Euro
  • 4. Erdwärmepumpe 1.706 Euro
  • 5. Heizöl                 1.760 Euro
  • 6. Erdgas                1.940 Euro

Verlässlich

Die gestiegene Nachfrage an regionalen Qualitätsbrennstoffen zeigt, dass sich die Land- und Forstwirte der Steiermark als verlässliche Partner am Wärmemarkt endgültig etabliert haben. Zudem liefern in der Steiermark sieben regionale Biomassehöfe ganzjährig Qualitätsbrennholz und Hackgut, welches entsprechend der aktuellen normativen Vorgaben (Önorm EN ISO 17225) produziert und gelagert wird.

Weitere Fachinformation

  • Biomasse - Heizungserhebung 2017
  • Biomasse-Verband: Folder zum wichtigsten biogenen Energieträger Hackgut
  • Photovoltaik: Vorbereitung und Aussicht 2018
  • Jeder Euro für Holzstrom kommt doppelt zurück
  • 100% Ökostrom bis 2030 machbar und billiger
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  • Holzkraftwerke liefern sicheren Strom und Wärme
  • Brennholz: Baumärkte locken mit Preisfallen
  • Elektromobilität auf dem Vormarsch
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