Wiener Landfrauen haben gewählt
Die Wiener Landfrauen starteten nach dem traditionellen Ball der Wiener Landwirtschaft bereits mit der zweiten großen Veranstaltung ins Jahr.
Am 28. Februar 2018 fand im Festsaal der Veterinärmedizinischen Universität der 51. Tag der Landfrau statt. In diesem festlichen Rahmen wurde auch die Landesbäuerin Ök.-Rat Irene Trunner in ihrer Funktion wiedergewählt. Der ehemaligen stellvertretenden Landesbäuerin Cordula Windisch folgt Anna Wieselthaler aus Oberlaa.
Anstoß für das Programm an diesem Tag gab die Charta für partnerschaftliche Interessenvertretung in der Land- und Forstwirtschaft. Das Ziel der Charta ist eine gleichwertige Beteiligung von Bäuerinnen und Bauern in allen land- und forstwirtschaftlichen Interessenvertretungen und Verbänden. Leitende Positionen in bäuerlichen Organisationen sollen gleichwertig besetzt werden. Angestrebt wird ein mindestens 30-Prozent-Frauenanteil in Führungsfunktionen.
Vortragende Elisabeth Motsch gab Anregungen und Insider-Tipps wie Frau ihren eigenen Stilpunkt setzen kann, um im Außenauftritt in der Wirksamkeit und Professionalität deutlich zu punkten. Nicht zuletzt zeigte Motsch auf, dass Aussehen mit der Persönlichkeit und den eigenen Image-Botschaften zusammenpassen muss, damit es gelingt, Mitmenschen von uns zu überzeugen.
„Raus aus der Opferrolle, raus aus der aggressiven Verteidigungshaltung“ – diese Botschaft gab die wortgewaltige Mentalbäuerin Elke Pelz-Thaller aus Bayern den Frauen mit. Sie appellierte an die Bäuerinnen zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und die Macht nicht an andere abzutreten. Denn es genüge nicht über die Probleme, in denen die Landwirtschaft steckt, zu jammern. Die Opferrolle macht uns nicht nur machtlos sondern auch handlungsunfähig- wir können selbst darüber entscheiden, wie wir auf äußere Umstände reagieren. Die Medienberichterstattung und Bewusstseinsbildung zur Landwirtschaft, die Vermarktung der Produkte und letztendlich auch der Erfolg eines landwirtschaftlichen Unternehmen sind Dinge, die sich LandwirtInnen nicht aus der Hand nehmen lassen sollten, so Pelz-Thaller.
Anstoß für das Programm an diesem Tag gab die Charta für partnerschaftliche Interessenvertretung in der Land- und Forstwirtschaft. Das Ziel der Charta ist eine gleichwertige Beteiligung von Bäuerinnen und Bauern in allen land- und forstwirtschaftlichen Interessenvertretungen und Verbänden. Leitende Positionen in bäuerlichen Organisationen sollen gleichwertig besetzt werden. Angestrebt wird ein mindestens 30-Prozent-Frauenanteil in Führungsfunktionen.
Vortragende Elisabeth Motsch gab Anregungen und Insider-Tipps wie Frau ihren eigenen Stilpunkt setzen kann, um im Außenauftritt in der Wirksamkeit und Professionalität deutlich zu punkten. Nicht zuletzt zeigte Motsch auf, dass Aussehen mit der Persönlichkeit und den eigenen Image-Botschaften zusammenpassen muss, damit es gelingt, Mitmenschen von uns zu überzeugen.
„Raus aus der Opferrolle, raus aus der aggressiven Verteidigungshaltung“ – diese Botschaft gab die wortgewaltige Mentalbäuerin Elke Pelz-Thaller aus Bayern den Frauen mit. Sie appellierte an die Bäuerinnen zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und die Macht nicht an andere abzutreten. Denn es genüge nicht über die Probleme, in denen die Landwirtschaft steckt, zu jammern. Die Opferrolle macht uns nicht nur machtlos sondern auch handlungsunfähig- wir können selbst darüber entscheiden, wie wir auf äußere Umstände reagieren. Die Medienberichterstattung und Bewusstseinsbildung zur Landwirtschaft, die Vermarktung der Produkte und letztendlich auch der Erfolg eines landwirtschaftlichen Unternehmen sind Dinge, die sich LandwirtInnen nicht aus der Hand nehmen lassen sollten, so Pelz-Thaller.