Zuckerrübenkontrahierung Ernte 2023 hat begonnen!
Für bereits bestehende Rübenanbauer sind die Termine im RIS unter www.ris.agrana.com ersichtlich.
Die Einladung gilt jedoch nicht nur für bestehende Zuckerrübenbauern, sondern auch für neue Anbauer. Die Zuckerrübenanbaufläche soll zur Ernte 2023 wieder auf etwa 38.000 bis 40.000 ha steigen. "Die Rübenbauern“ bzw. "AGRANA Zucker GmbH“ stehen für Fragen zur Kontrahierung gerne zur Verfügung, insbesondere auch für interessierte Neuanbauer.
Die Kontrahierungsversammlungen stehen heuer unter deutlich positiveren Vorzeichen als in den Jahren zuvor. Die Ertragserwartungen liegen - trotz teils schwieriger Wetterkonstellationen im Sommer - bei rund 72 t/ha. Die Rübe kann auch noch die Niederschläge der letzten Wochen gut verwerten.
Auch zeigen die Zuckerpreise europaweit einen markanten Aufwärtstrend. So wird mit mindestens einer Verdoppelung des Rübenpreises auf über 60 Euro/t exkl. USt. (bei 17,5% Zuckergehalt bzw. 15,5% bereinigtem Zuckergehalt) gerechnet.
Dazu kommt, dass in Europa für 2022/23 mit deutlich geringeren Zuckerrübenerträgen und einer geringeren Zuckerproduktion gerechnet wird. Dies sollte die Preise weiter stützen.
Die Einladung gilt jedoch nicht nur für bestehende Zuckerrübenbauern, sondern auch für neue Anbauer. Die Zuckerrübenanbaufläche soll zur Ernte 2023 wieder auf etwa 38.000 bis 40.000 ha steigen. "Die Rübenbauern“ bzw. "AGRANA Zucker GmbH“ stehen für Fragen zur Kontrahierung gerne zur Verfügung, insbesondere auch für interessierte Neuanbauer.
Die Kontrahierungsversammlungen stehen heuer unter deutlich positiveren Vorzeichen als in den Jahren zuvor. Die Ertragserwartungen liegen - trotz teils schwieriger Wetterkonstellationen im Sommer - bei rund 72 t/ha. Die Rübe kann auch noch die Niederschläge der letzten Wochen gut verwerten.
Auch zeigen die Zuckerpreise europaweit einen markanten Aufwärtstrend. So wird mit mindestens einer Verdoppelung des Rübenpreises auf über 60 Euro/t exkl. USt. (bei 17,5% Zuckergehalt bzw. 15,5% bereinigtem Zuckergehalt) gerechnet.
Dazu kommt, dass in Europa für 2022/23 mit deutlich geringeren Zuckerrübenerträgen und einer geringeren Zuckerproduktion gerechnet wird. Dies sollte die Preise weiter stützen.