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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 23/2025

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09.09.2025 | von DI Hubert Köppl

vom 9. September 2025

Raps

Rapserdfloh-Blattrand.jpg © LK OÖ/Köppl
Lochfraß durch Erdflöhe © LK OÖ/Köppl
Erdflöhe
Seit dem Wochenende gibt es regional einen stärkeren Zuflug der Rapserdflöhe, v.a. entlang von Schlägen, wo im heurigen Jahr Raps angebaut war. Die Tiere können auch bei kühleren Temperaturen aktiv sein. Die Wanderung erfolgt hauptsächlich ab Beginn der Dämmerung am Abend. Die Bestände und die Gelbschalen sind daher weiterhin zu kontrollieren. Auf www.warndienst.at können neben dem Monitoring auch der Zuflug und die Eiablage sowie die Larvenentwicklung abgerufen werden. Der Beizschutz z.B. durch Buteo Start wird ab Ausbildung der Laubblätter deutlich schwächer, bei Lumiposa ist der Schutz gegen Erdflöhe ohnehin gering. Die Bekämpfungsschwellen sind entweder 10 % Blattflächenverlust oder 25-35 Käfer pro Gelbschale innerhalb von 3 Wochen. Eine Behandlung soll nur nach Überschreiten dieser Schwellen erfolgen, da sonst die Resistenzgefahr erhöht wird.
Raps-Erdflöhe in Gelbschale 2021-2.jpg © LK OÖ/Köppl
Erdflöhe in der Gelbschale © LK OÖ/Köppl
Erste resistente Käfer wurden 2023 bereits festgestellt. Heuer ist neben den Pyrethroiden nur das Neonicotinoid Carnadine (0,2 l/ha) zugelassen, Mospilan 20 SG ist im Herbst nicht mehr erlaubt. Das teilsystemische Carnadine wird erst bei Auftreten der Larven als Abschlussbehandlung vor dem Winter empfohlen. Nach deutschen Versuchen hat der Wirkstoff lamda-Cyhalothrin (z.B. in Karate Zeon, 75 ml/ha) die beste Wirkung. Zu allen Pyrethroiden soll ein Netzmittel zugesetzt werden. Weiters zugelassen sind 50 ml/ha Cymbigon forte, 62,5 ml/ha Decis forte, 300 ml/ha Delta Super, 200 ml/ha Mavrik Vita/Evure, 80 ml/ha Nexide-bis 30.9.2026 zu verbrauchen, 300 ml/ha Sumi alpha, 150 ml/ha Sumicidin Top
Raps-auflaufendes Unkraut.jpg © LK OÖ/Köppl
auflaufendes Unkraut im Raps © LK OÖ/Köppl
Unkrautbekämpfung
Dort wo Raps erst letzte Woche gesät wurde und er sowie das Unkraut gerade aufläuft und noch im Keimblattstadium ist, können im frühen Nachauflauf Tanaris oder Gajus eingesetzt werden. Bei Tanaris werden 1,5 l/ha empfohlen, bei Gajus eine Mischung aus 2 l/ha Gajus und 1 l/ha Tanaris. Ist das Unkraut schon größer und hat der Raps bereits 2 echte Laubblätter wird eine Kombination aus 1 l/ha Tanaris und 0,25 l/ha Belkar empfohlen. Belkar solo kann entweder ab dem 2-Blattstadium im Splittingverfahren (Mindestabstand 14 Tage) mit 0,25 l/ha eingesetzt werden oder einmalig ab dem 6-Blattstadium mit 0,5 l/ha. Belkar ist bienengefährlich, es dürfen bei der Behandlung keine blühenden Unkräuter im Bestand sein.
Belkar ist nicht mischbar mit dem Gräserherbizid Agil-S und metconazolhältien Fungiziden (z.B. Carax). Zu metconazolhältigen Fungiziden ist ein Abstand von 14 Tagen einzuhalten.
Schnecken
Auf Grund der Niederschläge vom Wochenende muss wieder mehr mit Schnecken gerechnet werden. Bei Befall in noch kleinem Raps ist rasch zu reagieren.
 

Mais

Maiszünslerlarve im Stängel 3.jpg © LK OÖ/Köppl
Maiszünslerlarve im Stängel © LK OÖ/Köppl
Maiszünsler
Die Ernte von Mais hat bereits begonnen. Der Befall mit Maiszünsler ist unterschiedlich. Die Raupen überwintern in den unteren Stängelteilen, sie beginnen jetzt dorthin zu wandern. Das Mulchen hat den besten Effekt auf die Zerstörung der Stängel. Es ist sehr wichtig, die Ernterückstände sauber zu häckseln und in den Boden einzubringen. Scharfe Messer und eine angepasste Fahrgeschwindigkeit zerkleinern die Rückstände so, dass Mikroorganismen diese rasch zersetzen können. Optimal ist, wenn die sauber gehäckselten Ernterückstände einige Tage nach der Bearbeitung mit z.B. einer Scheibenegge (dort wo keine Wurzelunkräuter vorhanden sind) oder mit einem Grubber oberflächlich leicht eingearbeitet und so gut mit Erde vermischt werden. Vorteilhaft ist es auch, quer/schräg zur Särichtung zu arbeiten. Bei Feuchtigkeit beginnen Mikroorganismen mit dem Umsetzungsprozess. Vor dem Anbau von Wintergetreide wird die Fläche gepflügt und saatbereit gemacht.
 
Herbstfurche nach Mais.jpg © LK OÖ/Köppl
Maisfeld sauber gehäckselt, nachfolgend Pflugfurche © LK OÖ/Köppl
Somit wird sichergestellt, dass im Frühjahr so wenig wie möglich Maisstroh an der Bodenoberfläche liegt. Dadurch wird auch das Befallsrisiko durch Fusarium im nächsten Jahr für die Nachfrucht Getreide (auch bei Wintergerste!) gemindert und zusätzlich die Infektionsgefahr für Nachbarfelder von Mais gegen Blattkrankheiten (z.B. Turcicum –Blattflecke) reduziert. Die Einbohrlöcher des Zünslers sind Eintrittspforten für Fusariumpilze. Am Ende der Woche werden die ersten Ergebnisse de Mais-Mykotoxinuntersuchungen im Rahmen des Vorernte-Monitorings auf www.warndienst.at veröffentlicht.
DSC_0028.jpg © LK OÖ/Köppl
Maiswurzelbohrer © LK OÖ/Köppl
Diabrotica-Maiswurzelbohrer
Im heurigen Jahr treten die Käfer des Maiswurzelbohrers deutlich stärker auf als in den letzten Jahren, vielfach sieht man sie in den Beständen fliegen. Die Tiere legen im Maisfeld in den Boden ihre Eier ab und daraus schlüpfen im nächsten Jahr die Maiswurzelbohrer-Larven. Wenn die Larven im Umkreis von 0,5 bis max. 1 m keine Maiswurzeln finden, dann ist keine Entwicklung zum Käfer möglich. Deshalb soll die Nachfrucht nach Mais Getreide oder eine andere Kultur außer Mais sein. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Maiswurzelbohrerweibchen ihre Eier auch gerne in Kürbisfeldern ablegen, da der Pollen dort für sie sehr attraktiv ist.
 
WG-Ausfallgetreide neben Mais.jpg © LK OÖ/Köppl
Ausfallgetreide neben Mais © LK OÖ/Köppl

Ausfallgetreide-Virenmonitoring

Heuer wurde wieder auf 29 Standorten in Oberösterreich Ausfallgetreide (va. Wintergerste) auf das Vorhandensein von Viren untersucht. Die Ergebnisse sind auf www.warndienst.at abrufbar.
 
Der Befall mit Virosen ist in diesem Jahr höher als im letzten Jahr, wo schon ein starker Befall war. 82 % der 29 Proben haben einen Befall mit Getreidegelbverzwergungsvirus, nimmt man jene Proben mit dem Weizenverzwergungsvirus noch mit dazu, sind 90 % der Proben mit Viren befallen.
 
 
WG-Blattlauskolonie.jpg © LK OÖ/Köppl
Blattlauskolonie © LK OÖ/Köppl
Gersten- und Getreidegelbverzwergungsviren werden von Blattläusen übertragen, Weizen- und Gerstenverzwergungsviren von Zikaden. Untersucht wurde auf das Vorhandensein von Gelbverzwergungsviren und Verzwergungsviren. In der Untersuchung wurde jedoch nicht unterschieden, um welche der jeweils zwei unterschiedlichen Formen es sich handelt. Grundsätzlich können die Virosen auf allen Getreidearten auftreten.
 
Damit steht fest, dass die Virusbelastung des Ausfallgetreides sehr hoch ist. Bei entsprechend warmer Herbstwitterung wie im Jahr 2023 können die Viren von Blattläusen in die frischen Getreidebestände übertragen werden. Im letzten Jahr hat sich aber gezeigt, dass trotz eines sehr hohen Befalls die Tiere die Viren nicht mehr übertragen konnten, weil durch den späten Anbau die Läuse und Zikaden bei kühleren Temperaturen nicht mehr aktiv waren.   Die Tiere (Blattläuse und Zikaden) sind bei warmen Temperaturen (am Tag mindestens 12-15°C, Nächte nicht unter 8°C) sehr aktiv. Erst ab deutlich sichtbar aufgelaufener Gerste fliegen die Tiere auf die Bestände zu. Haben sie an den infizierten Pflanzen (Ausfallgetreide, Gräser) gesaugt und fliegen anschließend in die jungen Wintergetreidesaaten, dann kann es zu einer Übertragung kommen. Es wird daher von Frühsaaten (Gerste im September, Weizen vor dem 10.Oktober) abgeraten. Im Jahr 2023 hat sich gezeigt, dass im September gesäte Gersten ohne Insektizidbehandlung deutlich stärker befallen waren als jene, die im Oktober gesät wurden. Ab dem Auflaufen des Getreides soll das Auftreten der Tiere beobachtet werden, dazu können Gelbschalen dienen. Man findet die Tiere aber auch in den jungen, eingerollten Blättern oder am Wurzelhals. Im Gegensatz zu Zikaden (diese übertragen auch das Weizenverzwergungsvirus) fliegen Blattläuse nicht weg, wenn man sich den Pflanzen nähert. Im Gegenlicht erscheinen die Tiere als leicht dunkle Punkte am Blatt – bitte trotzdem genau kontrollieren, da es sich auch um Erdpartikel handeln könnte. Eine wirtschaftliche Schadensschwelle ist schwer anzugeben, als Richtwert gelten in etwa 10 % Befall. Ab dem 2 bis 3-Blattstadium und Auftreten von Blattläusen Tiere kann bei Bedarf eine Behandlung (z.B. gemeinsam mit der Unkrautbekämpfung – außer bei sehr früher Anwendung gegen Ackerfuchsschwanzgras/Raygras) mit zugelassenen synthetischen Pyrethroiden (Cymbigon Forte, Decis forte, Karate Zeon, Mavrik Vita/Evure, Nexide-bis 30.9.2026 zu verbrauchen oder Sumi Alpha/Sumicidin Top) oder Teppeki/Afinto, dem neuen Carnadine bzw. mit Pirimor Granulat durchführen. Gegen Zikaden gibt es derzeit kein zugelassenes Insektizid. Auch die Zusatzwirkung im Falle einer Blattlausbehandlung ist stark eingeschränkt.
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auflaufendes Unkraut im Raps © LK OÖ/Köppl

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Maiszünslerlarve im Stängel © LK OÖ/Köppl

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Maisfeld sauber gehäckselt, nachfolgend Pflugfurche © LK OÖ/Köppl

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Maiswurzelbohrer © LK OÖ/Köppl

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Ausfallgetreide neben Mais © LK OÖ/Köppl

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Blattlauskolonie © LK OÖ/Köppl