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Bio-Erosionsschutz-Modellgebiet Südburgenland

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18.11.2020 | von DI Willi Peszt

Erosionsschutz ist auch im Biolandbau wichtig. Eine Gruppe von Landwirten setzt im Südburgenland verschiedene Möglichkeiten zur Erosionsminderung ein.

Soja-Direktsaat in gemähten Grünschnittroggen

Hans Taus, Markt Allhau, bewirtschaftet einen Bio-Ackerbaubetrieb. Er hat nach einer Möglichkeit gesucht, Sojabohnen auch in Hanglagen anzubauen, ohne diese striegeln und hacken zu müssen. Dadurch soll nicht nur die Erosionsgefahr gesenkt werden, sondern auch seine Arbeitsbelastung.

Seit mehreren Jahren baut er im Herbst Grünschnittroggen als winterharte Zwischenfrucht an. Dieser bildet bis zum Frühjahr einen dichten Bestand. In diesen lässt er im Lohn Sojabohnen mittels Direktsaat einsäen. Danach wird der Roggen zweimal gemäht und bedeckt als Mulchschicht den Boden.
Direktsaat-Sojabestand.jpg © Willi Peszt/LK Bgld
Otto Pfeiffer, Stefan Koch und Hans Taus in einem Direktsaat-Sojabestand © Willi Peszt/LK Bgld

Streifen-Frässaat

Otto Pfeiffer, Wörterberg, bewirtschaftet einen gemischten Betrieb mit Ackerbau und Mutterkuhhaltung. Dabei hat er auch Feldfutterflächen. Bei deren mehrjährigen Nutzung entstehen folgende Probleme:
  • Die ursprüngliche Bestandeszusammensetzung verändert sich. Manche wertvolle Futterarten verschwinden.
  • Es können nicht immer optimale Bodenbedingungen abgewartet werden. Wenn bei feuchteren Bedingungenauf den Flächengefahren werden muss, entstehen Verdichtungen.
  • Um den Acker-Status seiner Feldfutterflächen zu erhalten, muss er einmal in fünf Jahren eine Ackerkultur ansäen und ernten.
Otto Pfeiffer wollte seine Feldfutterbestände nicht ganzflächig umbrechen, da dies folgende Nachteile bewirkt hätte:
  • Erosionsgefahr in Hanglage
  • Verlust von Futter ab Umbruch bis zur Neuetablierung eines neuen Feldfutterbestandes
  • Kosten des Umbruchs
Er entschied sich daher, mittels Streifenfrässaat Hirse in die Feldfutterbestände einsäen zu lassen. Dadurch erreichte er folgende Effekte:
  • Möglichkeit der Nutzung des Feldfutters unmittelbar bis zur Streifenfrässaat
  • Streifenweise Lockerung durch den Lockerungszinken der Streifenfräse
  • Etablierung einer Ackerkultur ohne das Erosionsrisiko eines ganzflächigen Umbruchs einzugehen
  • Möglichkeit zur gleichzeitigen Einsaat einer Feldfutter-Untersaat unter der Hirse
  • Möglichkeit zur Nutzung des Feldfutters nach Ernte der Hirse
Hirse-Streifenfrässaat.jpg © Willi Peszt/LK Bgld
Otto Pfeiffer und Stefan Koch auf einer Fläche mit Hirse-Streifenfrässaat © Willi Peszt/LK Bgld

Untersaaten und Vordruschsaat

Stefan Koch, Markt Allhau, bewirtschaftet einen Bio-Ackerbaubetrieb. Er möchte, dass seine Flächen nach Möglichkeit ganzjährig von lebenden Wurzeln durchzogen sind. Dadurch erreicht er die besten Voraussetzungen für eine stabile Krümelstruktur und in Folge eine Minimierung des Erosionsrisikos.

Stefan Koch sät daher Untersaaten in Hauptkulturen ein, die nach der Ernte unmittelbar weiterwachsen und den Boden bedecken und schützen können.

Ebenso sät er mittels eines selbst konstruierten Gerätes Zwischenfrüchte in stehende Bestände ein (Vordruschsaat).
Untersaat-Fläche.jpg © Willi Peszt/LK Bgld
Hans Taus, Otto Pfeiffer und Stefan Koch auf einer Untersaat-Fläche © Willi Peszt/LK Bgld

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  • Bio-Erosionsschutz-Modellgebiet im Südburgenland PDF 693,04 kB

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Otto Pfeiffer und Stefan Koch auf einer Fläche mit Hirse-Streifenfrässaat © Willi Peszt/LK Bgld

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Hans Taus, Otto Pfeiffer und Stefan Koch auf einer Untersaat-Fläche © Willi Peszt/LK Bgld