Der alte Hausbrunnen ist rund 100 Jahre alt. Im Laufe der Jahre ist der Beton im oberen Bereich undicht geworden. Regenwasser kann eindringen. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Mit einem Minibagger wird der Brunnenschcht bis auf eine Tiefe von 1 m freigelegt. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Wir erkennen eine große Fuge knapp unterhalb des ursprünglichen Geländes. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Nun säubern wir den alten Schacht von der Erde. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Wir verputzen die große Fuge. Der Putz wird dabei richtig "angeworfen". Für die Arbeiten in der Grube haben wir zuvor Trittplatten aufgelegt. So haben wir einen guten Stand. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Die kleineren Risse können nicht verputzt werden. Wir verspachteln sie. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Ein Netz sorgt für die nötige Stabilität der Spachtelmasse. So tut sich der Frost viel schwerer, die Spachtelmasse anzugreifen. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Nun ist der Brunnenschacht wieder dicht. Wir können die Trittplatten nun wieder entfernen. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Der Lehm schützt den Brunnen zusätzlich vor dem Eindringen von Oberflächenwasser. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Der Lehmschlag wird sich über die kommenden Monate noch setzen. Deswegen bringen wir ihn überhöht ein. Sollte er sich stärker als erwartet setzen, müssten wir später noch Lehm nachfüllen. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Ein sanierter Hausbrunnen © LK OÖ/Christoph Zaussinger
© DI Christoph Zaussinger