01.12.2020 |
von DI Willi Peszt
Erosionsschutz im Biolandbau: Direktsaat von Sojabohne - weitere Entwicklung
![[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2020.12.01%2F1606826362347669.jpg]](https://cdn.lko.at/lko3/mmedia/image/2020.12.01/1606826362347669.jpg?m=MzYzLDIwNA%3D%3D&_=1606826363)
Wenn Sie diese durchführen wollen, sollten Sie folgendes berücksichtigen:
- Besitzt der Boden eine ausreichend gute Bodenstruktur? Sind nur wenige Wurzelunkräuter vorhanden?
- Ist der Grünschnittroggen-Bestand ausreichend dicht?
- Kann die Sämaschine das Saatgut mit gutem Bodenkontakt ablegen?
- Können durch das Walzen der Roggen und ev. Unkräuter ausreichend geknickt werden oder ist eine Nachbearbeitung (z.B. Mulchen, Mähen) notwendig?
- Berücksichtigen Sie die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Feldteilen – besichtigen Sie z.B. den Ober- und den Unterhang von Feldern in Hanglagen!