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FAO-Lebensmittelpreisindex: Aufwärtsbewegung im November fortgesetzt

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02.12.2021 | von Posekany Christian

Der FAO-Lebensmittelpreisindex erreichte damit den höchsten Stand seit Juni 2011.

Käseregal.jpg © LK Oberösterreich
FAO-Lebensmittelindex im November weiter gestiegen © LK Oberösterreich
Der FAO-Lebensmittelpreisindex zeigte im November 2021 den vierten Monat in Folge nach oben und erreichte damit den höchsten Stand seit Juni 2011. Den Ausschlag dafür gab eine rege Nachfrage nach Weizen und Milchprodukten, berichtete heute die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Konkret lag der FAO-Lebensmittelpreisindex bei durchschnittlich 134,4 Punkten, das ist ein Plus von 1,6 Punkten oder 1,2% gegenüber Oktober sowie von 28,8 Punkten oder 27,3% im Vergleich zum Jahr davor. Der FAO-Lebensmittelpreisindex bildet monatliche Preisänderungen eines Korbs international gehandelter Nahrungsmittel ab.

Deutlich nach oben kletterte der FAO-Getreidepreisindex im November, und zwar um 4,3 Punkte oder 3,1% auf durchschnittlich 141,5 Punkte gegenüber dem Vormonat. Er lag damit um 26,6 Punkte oder 23,2% über dem entsprechenden Wert des Vorjahres. Besonders die gro&sz l ig;e Nachfrage nach hochwertigem Weizen von großen Exporteuren bei gleichzeitig knappem Angebot ließ die Weizenpreise den fünften Monat in Folge auf den höchsten Stand seit Mai 2011 steigen. Zugleich berichtete Australien von wahrscheinlich geringeren Erntequalitäten aufgrund vorzeitiger Regenfälle sowie Russland über eine mögliche Änderung seiner Exportmaßnahmen. Auch beim Mais gab es eine leichte Aufwärtsbewegung, die auf schnellen Verkaufstempi in Argentinien, Brasilien und der Ukraine basierte, aber von dem saisonalen Angebotsdruck aus den USA begrenzt wurde, berichtet die FAO.

Für den FAO-Pflanzenölpreisindex wurde im November das Rekordhoch des Vormonats leicht unterschritten und mit durchschnittlich 184,6 Punkten ein Minus um 0,3 Punkte oder 0,2% beobachtet. Während die Notierungen für Palmöl nahezu unverändert blieben, meldet die FAO niedrigere Werte für Soja- und R a psöl. Dennoch standen die Palmöl-Notierungen wegen einer verstärkten COVID-Ausbreitung unter Druck, der jedoch von einer erwarteten Produktionsverlangsamung in den wichtigsten Erzeugerländern ausgeglichen wurde. Bei Soja- und Rapsöl gingen die Weltmarktpreise durch eine gedrosselte Nachfrage moderat zurück. Unterdessen belasteten auch niedrigere Rohölwerte die globalen Pflanzenölpreise.

Größte Zuwächse für Butter und Milchpulver

Der FAO-Milchpreisindex stieg im November um 4,1 Punkte oder 3,4% auf durchschnittlich 125,5 Punkte im Vergleich zum Vormonat sowie um 20,2 Punkte oder 19,1% gegenüber November 2020 an. Die internationalen Notierungen für Butter und Milchpulver legten somit den dritten Monat in Folge stark zu. Die FAO begründete die Entwicklung mit weltweit knappen Exportmengen und aufgebrauchten Lagerbeständen, da einerseits die Lieferungen in mehreren g roßen Milch produzierenden Ländern in Westeuropa zurückgingen und andererseits die Produktion in Ozeanien geringer als erwartet ausgefallen ist. Auch die Käuferbemühungen, sich Spot-Angebote zu sichern, trugen zur Preissteigerung bei. Die Käsenotierungen stiegen ebenso leicht an, was die FAO auf eine große Nachfrage sowie Lieferverzögerungen zurückführt.
 
Der FAO-Fleischpreisindex gab im November um 1 Punkt oder 0,9% auf durchschnittlich 109,8 Punkte den vierten Monat in Folge nach, übertraf das Vorjahresniveau aber dennoch um 16,5 Punkte oder 17,6%. Im November sanken die internationalen Notierungen für Schweinefleisch zum fünften Mal, insbesondere wegen geringerer Einkäufe in China vor allem aus der Europäischen Union. Unterdessen blieben die internationalen Preise für Rindfleisch stabil, da niedrigere Notierungen für brasilianisches Fleisch durch höhere Exportwerte in Aust r alien ausgeglichen wurden. Letzteres führt die FAO auf niedrige Schlachtviehverkäufe bei hoher Nachfrage nach dem Herdenaufbau zurück. Kaum eine Änderung wurde auch bei den weltweiten Geflügelfleischpreisen registriert, nachdem der Markt hier trotz Angebotsbeschränkungen durch Schiffscontainerknappheit sowie Vogelgrippe in Europa und Asien weitgehend ausgeglichen schien.
 
Der FAO-Zuckerpreisindex notierte um 1,6 Punkte oder 1,4% höher und erreichte im Durchschnitt 120,7 Punkte, wodurch der Rückgang im Oktober 2021 größtenteils wettgemacht wurde. Zudem lag der Wert knapp 40% über jenem des Vorjahres. Die Erholung der internationalen Zuckerpreisnotierungen im November beruhte laut FAO hauptsächlich auf höheren Ethanolpreisen, wodurch die Verwendung von Zuckerrohr für die Ethanolproduktion in Brasilien, dem weltweit größten Zuckerexporteur, gepusht wurde. Zusätzlich wurden die global e n Zuckerpreise durch eine rege weltweite Importnachfrage wegen niedrigerer Frachtkosten beflügelt. Insgesamt wurde die Aufwärtsbewegung jedoch durch große Lieferungen aus Indien und positive Aussichten für Zuckerexporte aus Thailand begrenzt, so die FAO.

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