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Grundfutter: Mehr Spielraum mit Zwischenfruchtanbau

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24.11.2020 | von Dipl.HLFL-Ing. Johannes Bartmann

Der Klimawandel macht es besonders für Wiederkäuerhalter schwer, ausreichend betriebseigenes Grundfutter zu produzieren. Die Landwirtschaftlichen Fachschule Edelhof, Pyhra und Warth haben deshalb den Zwischenfruchtanbau in einem Versuch unter die Lupe genommen.

Sandhafermix.jpg © LFS
Eine auffallend positive Überraschung im Zwischenfruchtversuch an der LFS Pyhra: Der weniger bekannte Sandhafer im Mix mit Alexandrinerklee 8 Wochen nach der Saat. © LFS
Der niederschlagsreiche Sommer und Herbst 2020 mag darüber hinwegtäuschen, dennoch haben wir die "Durststrecken" der letzten Jahre noch deutlich in Erinnerung: Extreme Frühjahrstrockenheit und die zahlreichen Hitzetage in den Sommermonaten vor allem in den Jahren 2018 und 2019. Beides gemeinsam führte zu sinkenden Grundfuttererträgen und regional zu markanter Futterknappheit. Ausreichend betriebseigenes Grundfutter zu produzieren ist besonders für Wiederkäuerhalter mittlerweile eine der großen Herausforderungen.

Grundfutterproduktion trotz Klimawandel?

Der Klimawandel ist also auch im Bereich der Futtergewinnung angekommen. Die Futternutzung von Zwischenfrüchten gewinnt deshalb besonders für Betriebe mit verfügbaren Ackerflächen an Bedeutung. Ohne Niederschläge zum richtigen Zeitpunkt sind mit dieser Zusatznutzung auch keine Wunder zu erwarten.

Aufzeichnungen zeigen: Niederschlag verlagert sich auf Sommer und Herbst

Auswertungen langjähriger Aufzeichnungen zum Beispiel vom Großraum St.Pölten zeigen aber recht deutlich, dass einerseits die durchschnittlichen Jahresniederschlagsmengen mit den Jahresmitteltemperaturen zwar gestiegen sind, die Verteilung der Regenmengen aber eine Verlagerung weg vom Frühjahr in Richtung Sommer und Herbst zeigt. In diesem Zeitraum könnten Zwischenfrüchte gut ihre Stärken ausspielen.

Zwischenfrüchte sind nicht neu

Der Anbau von Zwischenfrüchten ist keine neue Erfindung. Viele Praktiker haben hier ihre individuellen Lösungen gefunden. Passend zum Betrieb und zur Fruchtfolge haben sie Arten und Mischungen entdeckt und können aufgrund ihres Erfahrungsschatzes bereits als Experten betrachtet werden. 

Überregionaler Versuch soll Potenzial des Zwischenfruchtanbaus klären

Doch wo genau liegen nun diese Stärken des Zwischenfruchtanbaus? Wie sieht es mit dem Ertragspotenzial und dem Futterwert aus und welche Mischungen bringen besonders gute Ergebnisse? Um all diese Fragen zu beantworten, haben sich die Landwirtschaftlichen Fachschulen Pyhra, Warth und Edelhof gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Niederösterreich zu einem überregionalen Versuch zusammengeschlossen.

Zwischenfruchtanbau-Versuch: Die Ausgangslage

Unsicherheiten über die Wahl der für den jeweiligen Betrieb und Standort passenden Mischungen sollen in diesem für zwei Jahre angelegten Projekt weitgehend ausgeräumt werden und folgende Versuchsfragen beantwortet werden:
  • Welches Ertragspotenzial haben die Kulturen?
  • Wie gut eignen sich die Zwischenfrüchte als Grünfutter?
  • Ist auch eine Konservierung als Silage möglich?
  • Welchen Futterwert haben die erzeugten Silagen?
  • Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Zwischenfrüchte auf den Ertrag der Folgekultur Silomais?
  • Wie teuer kommt die Produktion dieses Zusatzfutters schlussendlich?

16 Varianten im Zwischenfruchtanbau-Versuch getestet

Sechzehn verschiedene Varianten mit handelsüblichen Mischungen bzw. Einzelkomponenten wurden gemeinsam ausgewählt und für den Anbau vorbereitet. Darunter acht Varianten, die nur eine Herbstnutzung zulassen und über den Winter abfrieren sowie weitere acht, die auch im Frühjahr geerntet werden können. Von Grünroggen, Sorghum, Grünmais, Sandhafer bis hin zum Futterraps und Landsberger Gemenge wurden alle Varianten nach Getreidevorfrucht angebaut. Sogar eine "normale“ handelsübliche billige Begrünungsmischung wurde zu Vergleichszwecken dazugestellt und auch eine Untersaatvariante schon in der Vorfrucht vorbereitet.

Nicht überwinternde Mischungen im Zwischenfruchtanbau-Versuch

Variante Nicht überwinternde Mischungen Komponenten
1 Kleegrasmischung EZ Perserklee, Alexandrinerklee, Einj. Raygras, Bastardraygras
2 Leguminosengemenge spät Sojabohne, Ackerbohne, Futtererbse, Saatwicke
3 Wassergüte früh Phacelia, Alexandrinerklee, Krumenklee, Mungo
4 Sandhafer-Mix Sandhafer, S-Futterraps, Alexandrinerklee
5 Sudangras-Mix Sorghum (Susu), Sommerwicke, Alexandrinerklee
6 Hybridsorghum Susu Sorghum (Nutrihoney)
7 Grünmais Grünmais
8 Versuchsmischung Sudangras, Sommerwicke, Inkarnatklee, Raygras

Überwinternde Mischungen im Zwischenfruchtanbau-Versuch

Variante Überwinternde Mischungen Komponenten
9 Greenstar AF1 Ital. Raygras (tetraploide und diploide Sorten)
10 Futterprofi EI Bastardraygras, Einj. Raygras, Inkarnatklee
11 Greenstar Trippel N Ital. Raygras, Sommerwicke, Inkarnatklee
12 Grünschnittroggen Grünschnittroggen (Beskyd)
13 Landsberger Gemenge ST1 Ital. Raygras, Bastardgras, Inkarnatklee, Winterwicke
14 Rotkleegrasmischung RS Rotklee, Engl. Raygras, Ital. Raygras, Bastardraygras
15 Winterfutterraps Winterraps (Fontan)
16 Untersaat mit RS Rotklee, Engl. Raygras, Ital. Raygras, Bastardraygras

Versuchsdetails

Die Versuche wurden im August 2020 an den genannten Lehr- und Versuchsbetrieben als Exaktversuch mit drei Wiederholungen angelegt und die Grünmasseerträge der Herbsternte wurden bereits erhoben.
Versuchsernte im Pflanzenbau-Praxisunterricht der LFS Pyhra:.jpg © LFS
Alle Parzellen wurden separat gemäht und die Grünmasse exakt verwogen, Proben für die Futterwertfeststellung fachgerecht gezogen. © LFS

Ergebnis: Kleegrasmischung und Sandhafer-Mix lieferten beste Grünmasseerträge

Bedingt durch die anhaltend feuchte Witterung Anfang August verschob sich der geplante Anbautermin etwas nach hinten und für die wärmeliebenden Frühstarter wie Grünmais oder Sorghum blieb dadurch weniger Spielraum zur optimalen Entwicklung. Dadurch lieferten bei der Ernte der Herbstvarianten vor allem die einsömmerige Kleegrasmischung und auch der Sandhafer-Mix die besten Grünmasseerträge.
Silageproben.jpg © LFS
Mit Hilfe einer speziellen Presse (rechts im Bild) wird das Futter in den Behältern verdichtet und anschließend luftdicht verschweißt (links). Nach 6 Wochen Gärzeit wollen wir davon jeweils Silageproben zur Analyse des Futterwertes entnehmen. © LFS

Futterverschmutzung als Herausforderung für Silagen

Von allen Varianten werden auch Mikrofermentationsversuche angelegt, um feststellen zu können, wie gut sich das angewelkte Pflanzenmaterial auch zur Konservierung als Silage eignet. Bei der Ernte im Herbst konnte festgestellt werden, dass die starke Futterverschmutzung wohl eine der größten Herausforderungen für gute Silagen aus Zwischenfrüchten in der Praxis sein wird.

Ausblick

Die Frühjahrsernte der überwinternden Varianten und die Ergebnisse der Fermentationsversuche werden nach dem ersten Versuchsjahr einen vorläufigen Überblick über die Stärken und Schwächen der Futterpflanzen verschaffen. Erfahrungen betreffend richtiger Anbauzeitpunkt und Zusammensetzung mancher Mischungen werden in das zweite Versuchsjahr einfließen.
Johannes Bartmann.jpg © LFS

Der Autor

Dipl.-HLFL-Ing. Johannes Bartmann
ist Pflanzenbaulehrer und Versuchsleiter für Pflanzenbau an der
Landwirtschaftlichen Fachschule in Pyhra bei St.Pölten, NÖ

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Eine auffallend positive Überraschung im Zwischenfruchtversuch an der LFS Pyhra: Der weniger bekannte Sandhafer im Mix mit Alexandrinerklee 8 Wochen nach der Saat. © LFS

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