Jahresbericht 2004
Die Landwirtschaftskammer Wien arbeitet daran, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die Mitgliedsbetriebe zu schaffen.
Der vorliegende Jahresbericht gibt einen Überblick über Ziele und Maßnahmen, über Einzelaktivitäten und längerfristige Projekte, über Anregungen, Einsprüche und Wünsche von Seiten der Interessenvertretung. Nicht immer haben wir die Vorstellungen unserer Betriebsführer und deren Familien erfüllen können, oft war es ein Erfolg, Ärgeres verhindert zu haben.
Längst schon müssen sich die bäuerlichen Betriebe in Wien als Teil eines größeren Ganzen sehen. Die "Globalisierung" macht auch hier nicht halt. Es ist unbestritten, dass ein Teil der Wirtschaft die Vorteile dieser Globalisierung genießen und monetär nutzen kann, insbesondere etwa der Kapitalmarkt, oder jene Betriebe, die an die jeweiligen Gunstlagen auslagern können. Der weitaus größere Teil der Wirtschaft ist regional gebunden, so auch die Land- und Forstwirtschaft. Diese Betriebe sind den strengen Umweltgesetzen, den Arbeitnehmerschutzbestimmungen, Steuern und Gesetzen sowie EU-Richtlinien verpflichtet.
Nicht selten führt das zu unfairen Wettbewerbsbedingungen und wirtschaftlichem Druck. Daher muss es der Gesellschaft ein Anliegen sein, verstärkt den ländlichen Raum zu stützen und zu schützen. Gerade die Landwirtschaft in der Großstadt hat multifunktionale Aufgaben zu erfüllen und trägt damit wesentlich zur Lebensqualität der Bewohner bei. Die wirtschaftliche Existenz unserer Betriebe garantiert erst die Erbringung vieler Leistungen für die Allgemeinheit. Unsere Betriebe müssen in der Lage sein, gesunde, hochwertige Lebensmittel zu produzieren, für Konsumenten, die Qualität, Frische und Herkunft schätzen.
Wir danken jenen, die uns geholfen haben und mit uns gemeinsam den Weg gegangen sind, unsere Ziele zur Existenzsicherung der Wiener Betriebe zu erreichen.
Längst schon müssen sich die bäuerlichen Betriebe in Wien als Teil eines größeren Ganzen sehen. Die "Globalisierung" macht auch hier nicht halt. Es ist unbestritten, dass ein Teil der Wirtschaft die Vorteile dieser Globalisierung genießen und monetär nutzen kann, insbesondere etwa der Kapitalmarkt, oder jene Betriebe, die an die jeweiligen Gunstlagen auslagern können. Der weitaus größere Teil der Wirtschaft ist regional gebunden, so auch die Land- und Forstwirtschaft. Diese Betriebe sind den strengen Umweltgesetzen, den Arbeitnehmerschutzbestimmungen, Steuern und Gesetzen sowie EU-Richtlinien verpflichtet.
Nicht selten führt das zu unfairen Wettbewerbsbedingungen und wirtschaftlichem Druck. Daher muss es der Gesellschaft ein Anliegen sein, verstärkt den ländlichen Raum zu stützen und zu schützen. Gerade die Landwirtschaft in der Großstadt hat multifunktionale Aufgaben zu erfüllen und trägt damit wesentlich zur Lebensqualität der Bewohner bei. Die wirtschaftliche Existenz unserer Betriebe garantiert erst die Erbringung vieler Leistungen für die Allgemeinheit. Unsere Betriebe müssen in der Lage sein, gesunde, hochwertige Lebensmittel zu produzieren, für Konsumenten, die Qualität, Frische und Herkunft schätzen.
Wir danken jenen, die uns geholfen haben und mit uns gemeinsam den Weg gegangen sind, unsere Ziele zur Existenzsicherung der Wiener Betriebe zu erreichen.