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Jahrgang 2024 - reife Weine, kleine Ernte

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19.02.2025 | von Österr. Weinmarketing

Der Jahrgang 2024 war ein wilder Ritt für Österreichs Winzer:innen.

Rot- und Weißwein .jpg © ÖWM/Robert Herbst
© ÖWM/Robert Herbst
Spätfröste, Hagelschauer und sintflutartiger Regen forderten sie teilweise bis aufs Äußerste. Die Erntemenge litt darunter, doch die entstandenen Weine bereiten Freude: Die Weißweine zeigen sich balanciert und zugänglich, mit ansprechender Frucht, Fülle und gemäßigter Säure. Die tiefdunklen, konzentrierten Rotweine werden aller Voraussicht nach zu einem großen Jahrgang heranreifen, der zu den allerbesten der vergangenen Jahrzehnte zählen sollte.

Nach einem Winter mit ausreichenden Niederschlägen bewirkte ein warmer Frühlingsbeginn einen frühen Austrieb der Reben. In der zweiten Aprilhälfte gab es gebietsweise empfindlichen Spätfrost, der zum Teil nur tiefe Lagen schädigte, im Kamptal und der Wachau aber auch Toplagen betraf. Feuchte Witterung sorgte
während der ebenfalls frühen Rebblüte für Verrieselung und somit zu einem geringeren Fruchtansatz. Ab dem Juni begünstigten sommerliche Hitzeperioden ein rasches Voranschreiten der Vegetation; leider gab es punktuell wieder Hagelschäden.

Harmonische, zugängliche Weißweine

Die Hauptlese begann aufgrund des warmen Sommers und der dadurch rasch fortschreitenden Traubenreife bereits Ende August. In vielen Gebieten war schon ein Großteil der Ernte eingebracht, als Mitte September ein dramatischer Wetterumschwung enorme Regenmengen mit sich brachte - vor allem in Niederösterreich. Abgesehen von der dadurch erzwungenen Unterbrechung der Lese hatte dies für das gesunde Traubengut jedoch keine Konsequenzen. Generell konnten sehr gut ausgereifte, eher dickschalige Beeren in bestem Zustand gelesen werden, die nach ersten Eindrücken zu reifen, großzügigen Weißweinen mit feinem Bukett und früher Balance geführt haben. Der Alkoholgehalt ist je nach Gebiet und Erntezeitpunkt recht unterschiedlich ausgefallen, bewegt sich im Allgemeinen aber im höheren Bereich, während die Säurewerte eher moderat ausgefallen sind. Grüner Veltliner und Riesling, aber auch die Weine der Burgunderfamilie zeigen durchwegs ihren sortenspezifischen Ausdruck und klaren Fruchtcharme. In der Steiermark, wo bei geringen Erntemengen teilweise ungewöhnlich hohe Zuckergrade erreicht wurden, trifft dies auch für Sauvignon und Muskateller zu. Auch eine kleine Menge an hochgradigen Süßweinen mit sauberer Botrytis konnte in den dafür prädestinierten Herkünften um den Neusiedler See bereits Ende November eingebracht werden.

Wie gemalt: Rote voll Frucht und Intensität

Besonderer Grund zur Freude besteht in den burgenländischen Rotwein-Hochburgen und den niederösterreichischen Rotweinzentren Thermenregion und Carnuntum. Dort konnten überaus kleinbeerige, dickschalige Trauben mit hohen Gradationen in optimalem Zustand gelesen werden. Schon die Jungweine wirken bei hoher Konzentration äußerst vollmundig, straff und ausgeprägt dunkelfruchtig. Gestützt werden sie von einem kräftigen Tanninrückhalt. Dies gilt sowohl für die autochthonen österreichischen Leitsorten Blaufränkisch und Zweigelt als auch für Cabernet, Merlot und Pinot Noir. Man darf somit einen exzellenten Rotwein-Jahrgang erwarten, der nahtlos an die ausgezeichneten letzten Jahrgänge anknüpft und sich als einer den besten der vergangenen Jahrzehnte erweisen könnte.

Unterschiedliche Bedingungen im Bergland

Im Bergland waren die Bedingungen sehr unterschiedlich. In Oberösterreich führte eine ähnliche klimatische Entwicklung wie in Niederösterreich zu kraftvollen, aber zugleich zugänglichen Weinen. Kärnten wurde vom Starkregen im September verschont, die Winzer:innen dort brachten gesundes Traubenmaterial mit guten Zuckerwerten ein. In Tirol und Vorarlberg war der Jahrgang sehr herausfordernd: Ungünstige Wetterperioden durchzogen das Jahr und führten zu einer deutlich unterdurchschnittlichen Erntemenge.

Wermutstropfen Erntemenge

Generell ist der 2024er-Wermutstropfen für Österreichs Winzer:innen die geringe Erntemenge. Sie liegt in allen Gebieten deutlich unter dem Durchschnitt der letzten Jahre. Verantwortlich dafür waren u.a. die erwähnten Spätfröste und Verrieselungen während der Blütezeit. Die Folge waren großteils lockerbeerige, gesunde Trauben mit kleinen Beeren und einem geringeren Saftanteil. Dieser aber war, wie sich nun zeigt, von vielversprechender bis herausragender Qualität.

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