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02.07.2025 | von Dr. Josef Siffert

Thematische Schwerpunkte und aktuelle Entwicklungen standen im Mittelpunkt der Ausschussberichte.

Matthias Kierlinger.jpg © LK Wien / Harald Klemm

Spartenausschuss Weinbau

Der Vorsitzende des Fachausschusses für Weinbau, Matthias Kierlinger, informierte die Vollversammlung über die Notwendigkeit, dass Österreich auf Grund der Weiterentwicklung des EU-Weinrechts sein Weingesetz ändern müsse („Unser Weingesetz muss komplett neu geschrieben werden.“). So würde unter anderem künftig die „Produktspezifikation“ die Herkunft mit allen Details definieren und damit die DAC-Verordnung ersetzen. Weiter würden 2027 die Regionalen Wein Komitees durch sogenannte Erzeugergemeinschaften auf Vereinsbasis abgelöst werden. Zur Vorarbeit wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, so der Ausschuss- Vorsitzende. Weiter berichtete Kierlinger über die erfolgreiche Veranstaltung zum Wiener Weinpreis 2025. Es gab von 57 Betrieben 390 Einreichungen, von denen 227 mit Gold, 133 mit Silber und 26 mit Bronze ausgezeichnet worden sind. Nächster Punkt: Die Diskussion über das Buschenschankgesetz, vor allem, ob die Anmeldung durch einen Teilbetrieb oder nur durch den Hauptbetrieb möglich sein sollte, ist nach wie vor ohne Ergebnis, so der Ausschuss-Vorsitzende, der auch darüber Auskunft gab, dass die vorgeschriebene Wiederauspflanzung im Rahmen der Bewirtschaftungspflicht („Weingarten muss Weingarten bleiben.“) nun auf zehn Jahre verlängert worden ist. Mit einem Überblick über den Vegetationsfortschritt 2025 (auf Grund der späteren Blüte wird die Lese Anfang bis Mitte September erwartet) schloss Kierlinger seinen Bericht.
Dipl.-Ing. Bernhard Schabbauer.jpg © LK Wien / Harald Klemm

Spartenausschuss Land- & Forstwirtschaft

In Vertretung von Ausschussvorsitzender Vizepräsidentin Irene Maria Trunner gab Dipl.-Ing. Bernhard Schabbauer den Bericht vom Landwirtschaftsausschuss. So informierte er eingangs über das Assoziierungsabkommen der EU mit der Ukraine, das nun auslaufe und der Ukraine im Getreidebereich Zoll- und Quotenfreien Marktzugang ermöglichte. Derzeit werde über ein neues Abkommen verhandelt, das mit 2026 in Kraft treten solle. Schabbauer sprach weiter über das AMA Gütesiegel Ackerfrüchte, das die Möglichkeit einer langfristigen Marktpositionierung der heimischen Produktion gegenüber den Importen möglich mache. Für ebenfalls eine bessere Marktpositionierung würden die Projekte der Wiener Wertschöpfungsketten sorgen. So laufe das Projekt Wiener Braugerste für das Wiener Original der Ottakringer Brauerei konstant mit 92 Hektar, aufgeteilt auf 16 Betriebe, weiter. Und das Projekt Wiener Bio-Soja stehe im fünften Jahr bei 55 Hektar teilnehmender Fläche. Kritik übte der Landwirtschaftsausschuss an den realitätsfremden Vorstellungen der EU-Wiederherstellungs- bzw. Renaturierungs-Verordnung. Ebenfalls in der Kritik standen die Vorschriften der EU-Entwaldungsverordnung, denen zu Folge Verarbeiter bzw. Vermarkter jährlich eine Sorgfaltserklärung abzugeben hätten. Schließlich machte Schabbauer noch auf Meldepflichten gegenüber der AMA aufmerksam (beispielsweise im Zusammenhang mit „unvorhergesehenen Ereignissen“, die eine Einhaltung des Mehrfachantrags unmöglich machten) und appellierte an die betroffenen Betriebe, alle vorgeschriebenen Weiterbildungen rechtzeitig zu absolvieren.
Vizepräsident Martin Flicker.jpg © LK Wien / Harald Klemm

Spartenausschuss Garten- & Obstbau

Ausschussvorsitzender Vizepräsident Martin Flicker informierte die Vollversammlung über aktuelle Fragen im Zusammenhang mit dem Österreichischen Branchenverband für Obst und Gemüse (ÖBOG), die einen Schwerpunkt der letzten Ausschusssitzung gebildet haben, wie zum Beispiel die Themen Produktionssicherung, Pflanzenschutz, Lohnnebenkosten, Gespräche mit dem Handel etc. Ebenfalls auf der Tagesordnung standen der Bericht 2024 des Fairnessbüros, der die unlauteren und verbotenen Handelspraktiken auflistete, und die Beschwerdemöglichkeiten an diese Einrichtung. Bei einer Marktkonzentration im Lebensmitteleinzelhandel von 90 Prozent auf drei Unternehmen lägen Nachteile für die Lieferanten auf der Hand, so der Bericht. Das Büro zeigt solche auf, sucht die Gespräche mit den Abnehmern und kann notfalls auch die Bundeswettbewerbsbehörde einschalten. Der Gartenbau, informiert Flicker weiter, würde die Möglichkeit des Einsatzes ausländischer Arbeitskräfte optimal nützen. Derzeit seien 80 nepalesische Saisonarbeitskräfte im Einsatz. Ein nach wie vor brennendes Thema im Gartenbau sei der Pflanzenschutz, stellte der Ausschussvorsitzende fest. Hier müsse die EU rasch die Regeln an die Bedürfnisse der Praxis, wie der gegenseitigen Anerkennung von Zulassungen, anpassen. Denn mittlerweile würden immer weniger wirksame Pflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen, was die Versorgungssicherheit in Gefahr bringe, so Flicker. Ein Blick auf die aktuelle Marktsituation im Gemüse-und Gartenbau zeige gute Kulturerträge und einen zufriedenstellenden Absatz bei weiterhin hohen Energie- und Personalkosten. Auf Grund des kühleren Wetters im Frühjahr liege die Vegetation etwas zurück. Mit dem Hinweis auf die Programm-Präsentation der AMA-Marketing, die große Erfolge bei Medienbekanntheit und Glaubwürdigkeit erzielen konnte, schloss Flicker seinen Bericht.
Anneliese Schippani.jpg © LK Wien / Harald Klemm

Spartenausschuss für Bildung, Beratung, Agrarmarketing & innovative Angelegenheiten

Mit einem Blick auf den umfassenden Agrarmarketingplan, der in enger Abstimmung zwischen LK Wien und Stadt Wien konzipiert worden ist, begann Ausschussvorsitzende Kammerrätin Anneliese Schippani ihren Bericht über die Arbeit des Bereichsausschusses für Bildung, Beratung, Agrarmarketing und innovative Angelegenheiten. Das übergeordnete Motto im Bereich Agrarmarketing für 2025 lautet: „Starke Marken für die Stadtlandwirtschaft Wien“ und stellt die Marken Stadternte Wien und Wiener Wein in den Mittelpunkt. Ein breiter Maßnahmenmix solle zum Erfolg des Agrarmarketings insgesamt beitragen: Social- Media-Kampagnen, Medienkooperationen, Plattformen, Events und Publikumsveranstaltungen, Infosignalethik- Tafeln, After Work am Bauernhof, Schule am Bauernhof etc. Darüber hinaus gelte es, den Ab-Hof-Verkauf zu stärken und die Kooperation mit Gastronomie und Handel auszubauen. Eine Kundenzufriedenheitsumfrage im Geschäftsfeld Bildung hat, so Schippani, der Beratung der LK Wien ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Als zentrale Stärken wurden fachliche Kompetenz, Praxisnähe und Verlässlichkeit der Berater der LK genannt. Schippani informierte weiter über ein neues Beratungsangebot für Gartenbaubetriebe und gab schließlich einen Überblick über die Bildungssaison 2024, die auf 79 Veranstaltungen mit über 700 Teilnehmerinnern und Teilnehmern blicken kann. Auch das Projekt Schule am Bauernhof, in dessen Rahmen nun auch eine Kooperation mit der SVS stattfindet, zeige deutliche Wachstumsraten, so die Ausschussvorsitzende. Schließlich gab Schippani bekannt, dass sowohl der Ausbildungsplan für den Gartenbau als auch die Organisation der Bundes-Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bzw. jene der Länder-LFA überarbeitet und weiterentwickelt werden.
Markus Pannagl.jpg © LK Wien / Harald Klemm

Rechnungsabschluss 2024

Der Vorsitzende des Kontrollausschusses, Kammerrat Christian Gattringer, informierte über den Rechnungsabschluss 2024 und den nach eingehender Prüfung erfolgten einstimmigen Beschluss des Ausschusses, Dieser führte zu Vorlage im Hauptausschuss, der, so stellte Vizepräsident Martin Flicker fest, ebenfalls einen einstimmigen Beschluss fasste und der Vollversammlung die Beschlussfassung des Rechnungsabschlusses empfahl. Flicker stellte somit die Anträge zur Genehmigung des Rechnungsabschlusses und zur Entlastung der Organe. Die Annahme beider Anträge erfolgte einstimmig.

Tätigkeitsbericht 2024 erschienen

Der vom Kammerdirektor Robert Fitzthum präsentierte Tätigkeitsbericht für das Jahr 2024 fand die einstimmige Zustimmung der Vollversammlung. Unter dem Motto „Eine starke Stadtlandwirtschaft braucht eine starke Interessenvertretung“ listet der Tätigkeitsbericht die umfassenden Aufgaben der LK Wien auf und informiert über die Schwerpunkte der Interessenvertretung, die gesetzten Maßnahmen und auch die umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit, die im Umfeld einer Millionenstadt von ganz besonderer Bedeutung ist. Die Vollversammlung beschloss den Jahrestätigkeitsbericht 2024 der LK Wien einstimmig. Dieser wird nun der Wiener Landesregierung vorgelegt. LK-Präsident Norbert Walter dankte zum Abschluss sowohl den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LK Wien als auch den Funktionärinnen und Funktionären der Kammer für deren Tätigkeit, die nicht selten „dem langen Bohren dicker Bretter“ ähnle, jedoch in den allermeisten Fällen von Erfolg gekrönt sei. Und er wünschte abschließend einen „schönen, erfolgreichen, unfallfreien und ertragreichen Erntesommer mit guten Produktpreisen“.
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