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Milchkühe: Was heimisches Bio-Milchvieh so klimafreundlich macht

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13.11.2023 | von Georg Neumann

Das Rind wird gerne als klimaschädlich dargestellt, wobei das sehr von der Futtergrundlage abhängt. Hier steht die österreichische Grünlandwirtschaft sehr gut da, vor allem aber ist die biologische Milchviehhaltung eine klimaschonende Methode, um Grünland in Nahrung zu veredeln.

Bio Milchvieh.jpg © LK Stmk, Neumann

Großer CO2-Speicher

Grünlandböden können durch den höheren Humusgehalt mehr klimaschädliches CO2 binden als Ackerböden oder Wald. Bio-Betriebe müssen ihre Wiederkäuer weiden, wann immer es Witterung und Bodenzustand zulassen. Durch hohe  Weidegrasanteile in der Ration muss weniger Futter konserviert werden, dadurch wird fossile Energie für den Betrieb von Maschinen eingespart. In der grünlandbasierten Bio-Milchviehhaltung ist das Ziel, durch Weide und hohe Grundfutteranteile in der Ration mit bester Grundfutterqualität Kraftfutter einzusparen.

Spielt Äcker frei
Für Bio Austria-Betriebe und Bio-Projektlieferanten (beispielsweise Zurück zum Ursprung ZZU) gibt es eine Kraftfuttereinsatzgrenze von 15% in der Ration. Diese weide- und grundfutterbasierte Fütterung braucht mehr Grünland und weniger Ackerland, was sich nicht nur positiv auf das Klima auswirkt. Dadurch können auch mehr Ackerflächen für die menschliche Ernährung statt für die Produktion von Futtermitteln verwendet werden. Nicht unwesentlich: Durch den Verzicht auf chemisch-synthetische Dünge- und  Pflanzenschutzmittel sind Bio-Betriebe weniger von fossilen Rohstoffen abhängig.

Georg Neumann

Interview mit Paulus Schaffler, Bio-Milchbauer in der Gaal

Wie wichtig sind Ihnen gute Grundfutterleistung und Weide?
PAULUS SCHLAFFER: Wir sind ein Bio-Heumilchbetrieb und liefern ins Zurück-zum- Ursprung-Projekt (ZZU) der Obersteirischen Molkerei. Unsere Rinder sind von Mitte April bis November auf der Weide. In der Heubereitung arbeiten wir mit einem Mähaufbereiter und einer Kaltbelüftung, um Heu mit hoher Qualität zu produzieren. Das reduziert den Kraftfuttereinsatz. Wir brauchen 470 kg Kraftfutter je Kuh und Jahr bei einer produzierten Milchmenge von 6.500 kg pro Kuh.

Sie versuchen auch in Sachen Energie unabhängiger zu werden?
2012 haben wir unsere erste Photovoltaikanlage auf unserem Dach montiert. Mittlerweile haben wir zwei Anlagen mit einer Nennleistung von 11,8 kWp auf zwei Dächern installiert. Durch Vorverlegung der Melkzeit für die zweite Melkung um eine Stunde kann ich rund 2.300 Kilowattstunden Strom aus eigener Produktion nutzen. Die Entmistung läuft auch nur, wenn eigener Strom produziert wird, so kommen weitere 500 Kilowattstunden dazu. Dieses Prinzip wird auch beim Güllemixer, Heukran, Mistkran und so weiter umgesetzt. Auch Rasenmäher, Motorsäge und andere Geräte werden elektrisch betrieben.

Weitere Fachinformation

  • Bio in Europa: Wachstum bei Fläche und Umsatz setzt sich fort
  • ÖPUL-Weiterbildung: Maßnahme "Biologische Wirtschaftsweise" - zwei Weiterbildungen erforderlich!
  • Bio-Hafer: Eine Kultur mit Potenzial?
  • Die Trendwende am Bio-Markt
  • MKS-Info: Weidevorgabe kann in Überwachungs- und Sperrzone bis auf Widerruf ausgesetzt werden
  • Nachlese Speeding Up Innovation: Biologische Landwirtschaft 2.0, Donnerstag 13. März 2025
  • Bio: Genehmigungspflicht für den Zukauf konventioneller Zuchttiere beachten
  • Bio-Anträge im VIS nicht übersehen
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  • Bio-Kontrollkostenzuschuss beantragen
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