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Obstgarten auf die Ernte gut vorbereiten

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09.09.2020 | von Dipl.-HLFL-Ing. Heimo Strebl

Verarbeitungsobst aus dem Bereich von Streuobstwiesen und Hausgärten wird in der Regel vom Boden aufgesammelt und nicht gepflückt. Vor Beginn der Ernte ist es wichtig, reinen Tisch zu machen. Dies ist besonders heuer wichtig, wo es viele durch die Pilzkrankheit Monilia befallene Früchte gibt.

Reiner Tisch

Dies bedeutet, eine gewisse Zeit vor der Haupternte der jeweiligen Obstarten und –sorten zu mähen oder zu mulchen und die bereits abgefallenen Früchte zu entfernen. Üblicherweise fallen kranke oder vom Wickler befallene Früchte früher ab als gesunde. Obst, das schon länger am Boden liegt, verfault gerade bei dem heuer wieder einmal sehr feuchten Wetter leicht und verunreinigt speziell bei mechanisiertem Klauben die qualitativ hochwertigen Früchte.
Kletznbirn_vor_der_Ernte_2020.jpg © Strebl / LK OÖ
Vor Beginn der Streuobsternte ist es wichtig, auf der Wiese reinen Tisch zu machen. © Strebl / LK OÖ

Mähen oder Mulchen?

Ideal wäre es, vor der Obsternte im Herbst zu mähen. Werden Obstsammelgeräte eingesetzt, so arbeiten diese sehr gut bei wieder leicht angewachsenem Grünlandaufwuchs bis 15 cm einwandfrei. Bei händischem Klauben tut man sich naturgemäß bei möglichst kurzen Stoppeln leichter.

Wer mulcht, sollte für diese Arbeit eine trockene Witterung erwischen, damit das Mulchgut zwischen die Stoppeln fallen und rasch einwachsen kann. Das ist bei dem heuer wechselhaften Wetter nicht gerade leicht. Es gibt nichts Unangenehmeres, als feuchtes Mulchgut auf den Früchten anhaften zu haben, sowohl bei händischer als auch bei technisch unterstützter Ernte.

Wer darauf hofft, unliebsames Obst mit dem Mulcher ausreichend zerkleinern zu können, wird meist enttäuscht. Bei der notwendigen Arbeitstiefe des Mulchers werden Früchte kaum oder gar nicht erfasst und damit auch nicht zerkleinert. Wo die Rehe über Winter das Obst nicht fressen, muss man es wohl oder übel entfernen müssen, will man nicht im Frühjahr einen faulenden Früchteteppich unter den Bäumen haben.

Obst doch interessant heuer

Nachdem es in OÖ heuer aufgrund der Spätfröste sehr unterschiedliche Aufkommen an Streuobst für die Verarbeitung gibt, lohnt es sich in der Regel jedoch, dieses zu ernten und zu verarbeiten. Auch ein Ausgleich zwischen den Betrieben ist möglich und sinnvoll. Die Industriepreise sind derzeit so, dass ein Anliefern für die Safthersteller in Frage kommt.
Der_Obstigel_im_Ernteeinsatz_.jpg © Strebl / LK OÖ
Bei manuell geführten oder motorisierten Obstsammelgeräten kann der Grünlandaufwuchs durchwegs bis zu 15 cm betragen ohne dass die Aufnahme leidet. © Strebl / LK OÖ

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