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Gemüse- und Zierpflanzenbau
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Weinbau
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Obstbau
Steirischer Maschanzker
Die Sorte "Steirischer Maschanzker" entstand vermutlich in der Steiermark. Die erste schriftliche Erwähnung findet sich 1877 in den "Pomologischen Monatsheften" unter dem Namen ‚Steirischer Winterborsdorfer‘. In der Zeit bis etwa 1960 gehörte sie in der Steiermark zu den bedeutenden Handels- und Exportäpfeln. Heute gilt sie als Traditions- und Streuobstsorte – ein Stück regionaler Obstbaugeschichte mit eigenem Aroma und guter Lagerfähigkeit. Neben dem Namen ‚Maschanzker‘, welcher in unterschiedlichen Schreibweisen zu finden ist, ist dieser Apfel auch als ‚Eisapfel‘ bekannt. -
Biodiversität
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Online-Seminar "Lebensraumvernetzung mit ÖPUL-Maßnahmen“ - ein Rückblick
Beim Online-Seminar zur Lebensraumvernetzung am 12. November standen sowohl die fachlichen Grundlagen des Agrarumweltprogramms (ÖPUL) als auch praktische Beispiele innovativer landwirtschaftlicher Betriebe aus Oberösterreich im Mittelpunkt. -
Boden-, Wasserschutz & Düngung
Rückblick: Boden.Wasser.Schutz.Tagung 2025
Digitalisierung in der Landwirtschaft – Chancen für den Boden- und Gewässerschutz der Zukunft | 4. Dezember 2025 | HLBLA St. Florian & online -
Pflanzenschutz
Österreichische Pflanzenschutztage 2025 in Ossiach im Zeichen der Biodiversität
Die 66. österreichischen Pflanzenschutztage standen heuer unter dem Motto "Landwirtschaft und Biodiversität: Welche Rolle spielt der Pflanzenschutz?" Eröffnet wurde die Tagung vom Präsidenten der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Phytomedizin (ÖAP) Josef Rosner. In seinen Grußworten betont Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber, dass der globale Markt eine große Herausforderung für die Landwirte darstellt. Teil der Biodiversität sind auch neue Unkräuter wie die Ambrosie auch aber auch das Erdmandelgras oder von den Schädlingen der Maiswurzelbohrer oder die Grüne Reiswanze, die alle nach Österreich eingeschleppt wurden. Das Management dieser Schadorganismen wird in Anbetracht der fehlenden Wirkstoffe immer schwieriger. -
Ackerkulturen
Pflanzen für morgen: Wie man mit Züchtung auf den Klimawandel reagiert
Steigende Temperaturen, längere Trockenphasen und neue Krankheitserreger stellen die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Ein österreichisches Projekt arbeitet daran, Sorten zu entwickeln, die diesen Bedingungen standhalten – und so die Versorgung langfristig sichern. Hier die Details zum Nachlesen. -
Grünland & Futterbau
Grünlandkalkung: Wann, wie und womit?
Natürliche Prozesse wie Auswaschung, Versauerung durch Wurzelsäuren, Düngung und Niederschlag aber auch die Bewirtschaftung haben einen maßgeblichen Einfluss auf den pH-Wert des Bodens. Durch die genannten Einflüsse sinkt dieser im Laufe der Zeit ab - es kommt zu einer Versauerung des Bodens. Stabile Pflanzenbestände und damit auch gute Erträge sind eng verknüpft mit einem standortangepasstem pH-Wert. Die regelmäßige Grünlandkalkung gleicht die Verluste aus, neutralisiert die Säuren im Boden und ist wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Bewirtschaftung.