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Rapsherbizidversuch - Empfehlung 2025

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07.07.2025 | von DI Gregor Lehner, BEd

Die grundwasserschonende Herbizidstrategie beim Raps mit einem Verzicht auf die auswaschungsgefährdeten Wirkstoffe Metaza- und Dimethachlor hat in den Vorjahren vielversprechende Ergebnisse geliefert. Jährlich testet die Boden.Wasser.Schutz.Beratung, LK OÖ gemeinsam mit Versuchsbetrieben und Pflanzenschutzmittelfirmen bewährte sowie neue Herbizidvarianten.

Die Vorauflaufvarianten mit 1,25 l/ha Tanaris + 0,25 l/ha Centium CS und 3 l/ha Nero + 0,1 l/ha Centium CS konnten im Herbst 2024 die unkrautfreisten Bestände erzielen. Die frühen Nachauflaufvarianten mit 1,25 l/ha Tanaris (Variante 3) und 2 l/ha Gajus (Variante 4) sind zu spät appliziert worden, wodurch bereits aufgelaufene Unkräuter (Vogelmiere, Kamille) nicht mehr vollständig erfasst wurden. In diesem Fall hätte bereits 0,25 l/ha Belkar (Variante 5) mitgenommen werden müssen. Im Frühjahr können nicht erfasste Kamille-Arten und Disteln mit 1 l/ha Korvetto erfolgreich erfasst werden.
Vogelmiere_Kamille .jpg © BWSB/Lehner
Die Nachauflaufvarianten mit Tanaris und Gajus hatten Wirkungsschwächen bei Vogelmiere (links) und Kamille (rechts). Sind im frühen Nachauflauf bereits Unkräuter zu finden, muss 0,25 l/ha Belkar mitgenommen werden. © BWSB/Lehner

Vorauflauf: (unmittelbar bis drei Tage nach der Saat)

  • 1. 1,25 l/ha Tanaris + 0,25 l/ha Centium CS
    (333 g/l Dimethenamid-P + 167 g/l Quinmerac + 360 g/l Clomazone)
  • 2. 3,0 l/ha Nero + 0,1 l/ha Centium CS
    (400 g/l Pethoxamid + 24 g/l Clomazone + 360 g/l Clomazone)

Nachauflauf: (BBCH 10 - Keimblattstadium)

  • 3. 1,25 l/ha Tanaris (333 g/l Dimethenamid-P + 167 g/l Quinmerac) BBCH 10
  • 4. 2 l/ha Gajus + 1 l/ha Tanaris (Pethoxamid 400 g/l + Picloram 4 g/l + 333 g/l Dimethenamid-P + 167 g/l Quinmerac) BBCH 10
  • 5. 1,25 l/ha Tanaris (333 g/l Dimethenamid-P + 167 g/l Quinmerac) BBCH 10
    + 0,25 l/ha Belkar (10 g/l Halauxifen-methyl + 48 g/l Picloram) BBCH 13 - 16 (Erdfloh)
    Optional: Splitting-Variante, Nachauflaufbehandlung - Problemunkräuter (Kamille, Vogelmiere)
Vogelmiere_Belkar.jpg © BWSB/Lehner
Mit Belkar kann im frühen Nachauflauf noch die kleine Vogelmiere und Kamille korrigiert werden. Bei hohem Druck an Vogelmiere ist generell eine Vorauflaufvariante mit einem clomazonehaltigen Produkt (Centium CS) empfehlenswert. Nicht erfasste Kamille kann mit Korvetto im Frühjahr behandelt und erfasst werden. © BWSB/Lehner
Vogelmiere_Centium .jpg © BWSB/Lehner
Eine Kombination mit clomazonehaltigen Produkten im Vorauflauf kann bei Vogelmiere-Standorten das Wirkungsspektrum erfolgreich erweitern. © BWSB/Lehner
Phoma_2025.jpg © BWSB/Lehner
Die Phoma Wurzelhals- und Stängelfäule war im Herbst 2024 sehr stark verbreitet. © BWSB/Lehner
Untersaat_Vorgewende.jpg © BWSB/Lehner
Auch eine Untersaat mit Klee, Phacelia und Ramtillkraut (Mungo) wurde 2024 über alle Varianten ausgesät, welche sich mit den Vorauflaufvarianten (Tanaris, Nero und Centium CS) sehr gut verträgt. Die frühen Nachauflaufvarianten (Tanaris, Gajus, Belkar) sind im Gegensatz dazu unverträglich für die Untersaat. © BWSB/Lehner
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Vogelmiere_Kamille .jpg © BWSB/Lehner

Die Nachauflaufvarianten mit Tanaris und Gajus hatten Wirkungsschwächen bei Vogelmiere (links) und Kamille (rechts). Sind im frühen Nachauflauf bereits Unkräuter zu finden, muss 0,25 l/ha Belkar mitgenommen werden. © BWSB/Lehner

Vogelmiere_Belkar.jpg © BWSB/Lehner

Mit Belkar kann im frühen Nachauflauf noch die kleine Vogelmiere und Kamille korrigiert werden. Bei hohem Druck an Vogelmiere ist generell eine Vorauflaufvariante mit einem clomazonehaltigen Produkt (Centium CS) empfehlenswert. Nicht erfasste Kamille kann mit Korvetto im Frühjahr behandelt und erfasst werden. © BWSB/Lehner

Vogelmiere_Centium .jpg © BWSB/Lehner

Eine Kombination mit clomazonehaltigen Produkten im Vorauflauf kann bei Vogelmiere-Standorten das Wirkungsspektrum erfolgreich erweitern. © BWSB/Lehner

Phoma_2025.jpg © BWSB/Lehner

Die Phoma Wurzelhals- und Stängelfäule war im Herbst 2024 sehr stark verbreitet. © BWSB/Lehner

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Auch eine Untersaat mit Klee, Phacelia und Ramtillkraut (Mungo) wurde 2024 über alle Varianten ausgesät, welche sich mit den Vorauflaufvarianten (Tanaris, Nero und Centium CS) sehr gut verträgt. Die frühen Nachauflaufvarianten (Tanaris, Gajus, Belkar) sind im Gegensatz dazu unverträglich für die Untersaat. © BWSB/Lehner