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Stalltechnik schafft Zeit fürs Wesentliche

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10.05.2021 | von Anton Koller

Was Mitte der 60iger Jahre mit den ersten automatischen Fütterungen, Heizungs- und Lüftungssystemen begann, entwickelte sich zu Hightech-Ställen mit höchstem Wohlfühlkomfort für Mensch und Tier. Moderne Stallungen für die konventionelle sowie biologische Haltung von Geflügel unterstützen die Landwirte bei der täglichen Arbeit.

Foto 4_Steuerraum mit PC-Schnittstelle.jpg © AMA
Moderne Stallungen für die konventionelle sowie biologische Haltung von Geflügel © AMA
In modernen Geflügelställen kann von der Futter- und Wasserversorgung, über das Klimamanagement, welches Heizung, Lüftung, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Sauerstoffgehalte und die Stalltemperaturen dem jeweiligen Alter des Geflügels anpasst, bis hin zur teilautomatisierten Eierabnahme, die Technik viel Arbeit abnehmen. Was die Technik noch nicht kann, ist die Beobachtung der Tiere und das Interpretieren derer Verhaltensmuster. Was dem Tierhalter jedoch auch hier wieder behilflich ist, sind die automatische Datenerfassung und deren Auswertungen. Die Geflügellandwirte können sich umso mehr dem Wohlergehen ihrer Tiere und deren Beobachtung widmen.

Optimales Stallklima

Was bei Jungtieren im Kükenalter erwünscht ist, sind hohe Temperaturen von 34 Grad gepaart mit 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Jedoch bereits nach wenigen Tagen ist es wichtig, dass es zu keinem Wärmestau und somit Überhitzung der Tiere kommt. Hierzu ist es notwendig, die Tiere einerseits in Bewegung zu halten und anderseits genügend frische (kühle) Luft unter und zwischen sie zu bekommen. Durch ausreichendes Lüften im Kükenalter bleiben Agilität, Fresslaune und Leistungspotenzial erhalten und die Feuchtigkeit in der Einstreu sowie der Luft wird niedrig gehalten.

Sprühkühlung

Eine Sprühkühlung kann die Stalltemperatur um einige Grade senken. Über Hochdruckdüsen wird Wasser mit einem Druck von 70 bar und mehr als Sprühnebel in die Nähe der Zuluftdüsen in den Stall eingebracht. Der Wassernebel entzieht der Luft die Wärmeenergie, dadurch wird eine Abkühlung der Stallluft um einige Grad erreicht. Solch eine Sprühkühlung muss unbedingt über einen Klimacomputer gesteuert werden, um kein böses Erwachen mit zu feuchter Einstreu zu erleben. Denn wenn eine Luftfeuchtigkeit nahe 80 Prozent im Stall erreicht wird, muss sich die Einbringung des Sprühnebels in den Stall abschalten und die feuchte Luft herausgelüftet werden. Temperatur- und Feuchtigkeitsfühler im Stall sowie ausreichend Wasser für die Sprühkühlung, sind für eine optimale Funktion unumgänglich. Durch das Lüften sinkt die Luftfeuchtigkeit im Stall wiederum ab und der Steuercomputer gibt die Einbringung des Sprühnebels erneut frei.

Einschränkungen

An sehr schwülen Sommertagen funktioniert diese Art der Kühlung jedoch nur bedingt. Bei der Stallreinigung wird dieses Sprühsystem auch zum Anfeuchten vor dem Stallwaschen verwendet. Und sollte die Stallluft bei der Kükeneinstallung einmal zu trocken sein, so kann diese, ohne die Einstreu zu belasten, für die Küken passend auf annähernd 70 Prozent Luftfeuchtigkeit erhöht werden.

Heizung und Luftwärmetausch

In neuen Geflügelmaststallungen sind heutzutage oftmals zwei Heizungssysteme installiert. Die Bodenheizung bringt die Wärme direkt zu den Eintagesküken. Da eine Bodenheizung jedoch immer sehr träge auf Temperaturschwankungen von Tag und Nacht reagiert, werden zusätzlich Heizkanonen oder Wärmeregister installiert. Zwei voneinander getrennte Heizsysteme bieten zusätzlich eine Absicherung, sollte es zu Störungen kommen. Auch hier wieder computergesteuert. Zusätzlich installierte Luftwärmetauscher sorgen besonders bei feuchter Witterung für positive Effekte. Sie sind zwar noch nicht Standard, die Vorteile für ein optimiertes Stallklima liegen jedoch auf der Hand.

Ausgeklügelte Steuerung

Weitere Möglichkeiten, dem Geflügel an heißen Sommertagen Gutes zu tun, sind ausgeklügelte Lüftungssteuerungen und Luftführungen. Es macht natürlich Sinn, dies über computergesteuerte Lüftungsprogramme zu regeln, damit sich das Geflügel nicht verkühlt. Automatische Steuerungssysteme schalten dann beispielsweise automatisch von der horizontalen Unterdruck- oder Gleichdrucklüftung auf eben diese Tunnellüftung um. Der Chilleffekt kann teilweise auch mit zusätzlichen Lüftern, Deckenumluftventilatoren, Schwenkventilatoren sowie den vorhandenen Heizungsgebläsen erzielt werden.

Fütterungsmanagement

Neben der richtigen Futterwahl gibt es einige technische Hilfsmittel, die dem Tier nützlich sind und dem Landwirt beim Management helfen. Dazu zählt allem vorweg die Verwiegung des täglichen Futterverbrauches sowie die Registrierung des täglichen Wasserverbrauches. Auch die Fütterung von unterschiedlichen Rezepturen am Vor- und Nachmittag ist keine Seltenheit. So kann Legehennen bei den letzten Fütterungen mehr Kalzium und Vitamin D³ für die Eierschalenbildung verabreicht werden. Oder je nach Jahreszeit und Alter der Tiere werden diverse Futterphasen über einige Tage automatisch vermischt, was vor allem bei Jungtieren und Mastgeflügel Anwendung findet.

Unterstützende Automation

Steuercomputer © AMA
  • Temperatur. Egal, ob mit erneuerbaren oder fossilen Energieträgern geheizt wird, wichtig ist es, dass die Wärme im Stall gleichmäßig verteilt und die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit in der Höhe der Tiere gemessen wird. Der Computer steuert alles. Die jeweiligen Temperaturkurven werden einmal vorprogrammiert, die sensible Nachjustierung obliegt wiederum dem aufmerksamen Tierhalter.
Wasser-Aufbereitung © AMA
  • Wasser. Moderne Trinkwasseranlagen ermitteln den Verbrauch und spülen die Tränkeleitungen automatisch in den Nachtstunden (bei Küken auch mehrmals am Tag). Zudem werden mit Dosierpumpen Futtersäuren und ähnliches dem Tränkewasser beigemischt, welche nicht nur den Verdauungstrakt der Tiere unterstützen, sondern gleichzeitig auch das Tränkeleitungssystem vom Biofilm befreien.
Automatische Verwiegung von Geflügel © AMA
  • Kennzahlen. Das Futter-zu-Wasserverhältnis ist ein wichtiger Parameter. Richtig spannend wird es aber, wenn die automatisch erhobenen Lebendtiergewichte, Eigewichte, Eimasse etc., dem täglichen Futter- und Wasserverbrauch gegenübergestellt werden. Wachstumskurven, Futterumwandlungsquoten und Herdenvergleiche geben hier dem Tierhalter neue Instrumente zur raschen Reaktion auf Veränderungen.
Streuer für Beschäftigungsmaterial © Koller

Geflügel-Komfort

  • Beschäftigung. Österreich ist jenes Land mit den strengsten Tierschutzvorgaben. Auch hier findet die Technik immer öfter Einzug. So werden über Streuvorrichtungen, die über den Scharrräumen montiert sind, Futtergetreide, Austernschalen etc. verteilt, damit die Tiere zusätzlich mit Scharren und Picken beschäftigt sind. Bei Geflügel werden durchschnittlich 15.000 Pick-Bewegungen täglich gezählt.
Hühner © AMA
  • Bewegte Luft kühlt. Hat Geflügel ein bestimmtes Alter erreicht und ist gut eingefiedert, kann man durch Erhöhung der Luftgeschwindigkeit ab einer Außentemperatur von etwa 26 Grad (bei erwachsenem Geflügel auch etwas früher) den Chilleffekt nutzen. Dabei wird mit spezieller Führung der frischen Zuluft auf der einen und der Abluft auf der anderen Giebelseite gearbeitet. Die gefühlte Temperatur nimmt ab, wodurch das Leistungspotenzial und die Fresslaune der Tiere erhalten bleibt (Tabelle unten). An Auslauföffnungen oder Zuluftklappen (Volieren) bilden sich besonders hohe Luftgeschwindigkeiten. Hier ist Vorsicht geboten, damit sich das Geflügel nicht verkühlt.
Chilleffekt © KK
Durch die Erhöhung der Luftgeschwindigkeit lässt sich die gefühlte Temperatur deutlich senken, die Leistungsfähigkeit bleibt erhalten. © KK

Weitere Fachinformation

  • Geflügelpest: Stallpflicht in Österreich aufgehoben
  • FAQs: Geflügelpest ("Vogelgrippe", aviäre Influenza)
  • Großer Vorsprung beim Tierwohl
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Foto 4_Steuerraum mit PC-Schnittstelle.jpg © AMA

Moderne Stallungen für die konventionelle sowie biologische Haltung von Geflügel © AMA

Steuercomputer © AMA

Computer steuern, der Tierhalter muss jedoch je nach Herdenansprüche nachjustieren. © AMA

Wasser-Aufbereitung © AMA

Trinkwasser wird speziell für das Geflügel aufbereitet. © AMA

Automatische Verwiegung von Geflügel © AMA

Neben automatischen Wiegeeinheiten liefern verschiedenste Sensoren Daten. © AMA

Streuer für Beschäftigungsmaterial © Koller

Streuer für Beschäftigungsmaterial über dem Scharrraum des Geflügels. © Koller

Hühner © AMA

Bei einer Unterdrucklüftung sind Stallöffnungen Problemstellen für Verkühlungen. © AMA

Chilleffekt © KK

Durch die Erhöhung der Luftgeschwindigkeit lässt sich die gefühlte Temperatur deutlich senken, die Leistungsfähigkeit bleibt erhalten. © KK