Tierisches aus der Stadtlandwirtschaft: 150 Feldhamster umgesiedelt
Wie die LK Wien in Erfahrung
gebracht hat, wurden
rund 150 Feldhamster vom Gelände
des Klinikums Favoriten
umgesiedelt. Vorübergehend
sollen die streng geschützten
Tiere ein neues Zuhause auf
dem Gelände des Schloss Neugebäude
in Wien-Simmering
finden. Der Feldhamster zählt
gemäß dem Wiener Naturschutzgesetz
sowie der europäischen
Fauna-Flora-Habitat-
Richtlinie zu den besonders geschützten
Arten.
Das Schloss Neugebäude liegt in unmittelbarer Nähe zum landwirtschaftlich genutzten Gärtnergebiet Simmering, was Bedenken über mögliche Schäden an Kulturflächen hervorruft. Vor diesem Hintergrund und aufgrund von Gärnteranfragen wandte sich die LK Wien mit der Frage an die Stadt Wien, welche Maßnahmen geplant seien, um etwaigen durch die Hamster verursachten Schäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen vorzubeugen.
In ihrer Antwort erklärte die Stadt Wien, dass das Gebiet rund um das Schloss Neugebäude bereits ein bestehendes Verbreitungsgebiet der Feldhamster sei. Zudem seien bisher weder aus dem Gärtnergebiet Simmering noch aus anderen Wiener Bezirken Fälle von Schäden an landwirtschaftlichen Flächen durch Feldhamster bekannt.
Auf die konkrete Frage, ob und welche präventiven Maßnahmen zum Schutz der landwirtschaftlichen Flächen vorgesehen sind, ging die Stadt jedoch nicht ein.
Betroffene Landwirte, die nachweisliche Schäden an Kulturflächen durch Feldhamster feststellen, werden gebeten, sich direkt an die Magistratsabteilung 22 der Stadt Wien zu wenden. Auch die LK Wien steht Betroffenen zur Wahrung ihrer Interessen unterstützend zur Verfügung.
Das Schloss Neugebäude liegt in unmittelbarer Nähe zum landwirtschaftlich genutzten Gärtnergebiet Simmering, was Bedenken über mögliche Schäden an Kulturflächen hervorruft. Vor diesem Hintergrund und aufgrund von Gärnteranfragen wandte sich die LK Wien mit der Frage an die Stadt Wien, welche Maßnahmen geplant seien, um etwaigen durch die Hamster verursachten Schäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen vorzubeugen.
In ihrer Antwort erklärte die Stadt Wien, dass das Gebiet rund um das Schloss Neugebäude bereits ein bestehendes Verbreitungsgebiet der Feldhamster sei. Zudem seien bisher weder aus dem Gärtnergebiet Simmering noch aus anderen Wiener Bezirken Fälle von Schäden an landwirtschaftlichen Flächen durch Feldhamster bekannt.
Auf die konkrete Frage, ob und welche präventiven Maßnahmen zum Schutz der landwirtschaftlichen Flächen vorgesehen sind, ging die Stadt jedoch nicht ein.
Betroffene Landwirte, die nachweisliche Schäden an Kulturflächen durch Feldhamster feststellen, werden gebeten, sich direkt an die Magistratsabteilung 22 der Stadt Wien zu wenden. Auch die LK Wien steht Betroffenen zur Wahrung ihrer Interessen unterstützend zur Verfügung.