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Video: Ackerfuchsschwanz & Co in den Griff bekommen

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16.03.2021 | von Christian Emsenhuber, BSc

Bei den aktuell gedämpften Temperaturen ist im Wintergetreide nicht an einen Herbizideinsatz zu denken.

https://www.youtube.com/watch?v=JcVIOFvydfo
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Video: Ackerfuchsschwanz & Co in den Griff bekommen © Schally, Emsenhuber/LK Niederösterreich

Um bei der nächsten Warmwetterphase gerüstet zu sein, gilt es jetzt die Bestände auf Ungras- und Unkrautbesatz zu beurteilen.

Die breitblättrigen Unkräuter können meist auch später relativ kostengünstig erfasst werden. Gegen Ungräser sollten aber bei Bedarf relativ rasch Maßnahmen gesetzt werden. Bei zu später Bekämpfung nach dem Bestocken oder gar noch später können dann oft Wirkungsschwächen auftreten. Ist ein alleiniger Einsatz eines Gräserherbizides geplant, so steht in der Wintergerste ausschließlich Axial 50 mit einer Aufwandmenge von 0,9-1,2 l/ha je nach Verungrasung zur Verfügung. In Winterroggen, Winterweizen und Triticale stehen zusätzlich auch Atlantis OD (0,5-1 l/ha) und Avoxa (1,35-1,8 l/ha) als überwiegende Gräserspezialisten zur Verfügung. Auf Standorten mit ALS-resistentem Windhalm ist jetzt im Frühjahr nur der Einsatz von Axial 50 oder Avoxa möglich. Unter den Gräserherbiziden gilt Axial 50 als das temperaturunabhängigste Produkt. Bei Tankmischungen von Axial 50 mit anderen Herbiziden sollte jedenfalls Beratung in Anspruch genommen werden, da es hier zu antagonistischen Effekten und Wirkungseinbußen kommen kann.
Ackerfuchsschwanz in Getreide.jpg © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich

Temperatur bei Herbizideinsatz beachten

Grundsätzlich wirken die meisten Herbizide bei warmen und wüchsigen Temperaturen am besten. ALS-Hemmer (Sulfonylharnstoffe) sind von den im Frühjahr eingesetzten Produktgruppen die temperaturunabhängigsten. Ein Nachtfrost bis max. -3 °C oder ein Tag mit einer Tagestemperatur von nur 1 °C ist vertretbar sollte optimaler Weise aber nicht auftreten.

Worauf bei Frühjahrsherbiziden achten?

Die meisten Frühjahrsherbizide enthalten einen oder mehrere ALS-Hemmer. Es gibt hierbei auch Produkte die zusätzlich über eine Gräserwirkung verfügen z.B. Axial Komplett, Broadway oder Husar Plus. Husar OD zeigt auf manchen Standorten Schwächen gegen Windhalm was unter Umständen auf Resistenzentwicklungen hinweisen kann. In dem Fall muss auf Avoxa oder Axial-Produkte zurückgegriffen werden. Dies gilt auch für Concert SX oder Harmony extra SX wobei damit grundsätzlich nur kleiner und nicht bestockter Windhalm erfasst werden kann.

Wärmebedürftigere Produkte

Produkte auf Wuchsstoff- oder wuchsstoffähnlicher Basis sind etwas wärmebedürftiger wobei der Wirkstoff Halauxifen-methyl (Pixxaro EC, Zypar) bereits ab 3-5 °C Nachttemperaturen eingesetzt werden kann. Die Wirkstoffe Fluroxypyr (z.B. Tomigan XL, Tomigan 200) oder Clopyralid (z.B. Ariane C) brauchen bereits höhere Temperaturen weshalb sich hier eher spätere Einsatztermine bewährt haben. Besonders die reinen Wuchsstoffpräparate (Dicopur M, Dicopur 500 flüssig oder Duplosan Super) sind auf sehr warme Temperaturen angewiesen. Wuchsstoffe und wuchsstoffartige Produkte sind nur sehr gering resistenzanfällig weshalb deren Einsatz zu einem nachhaltigen Resistenzmanagement beiträgt.
Mit dem Wirkstoff Carfentrazone-ethyl (Aim 40 WG oder Artus, Aniten Super) steht ein weiterer Wirkmechanismus zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um sogenannte Brenner, deren Wirkung durch die Sonneneinstrahlung verstärkt und beschleunigt wird. Die Wirkungsstärke liegt beim Ehrenpreis und bei der Taubnessel wobei hier eine Lücke bei den ALS-Hemmern geschlossen werden kann. Tankmischungen mit Atlantis OD sind in dem Fall nicht möglich.

Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind entscheiden über Wirkungsgrad

In den letzten Jahren herrschte zum Zeitpunkt der Getreideherbizidanwendung oft extreme Witterung mit Trockenheit, hohen Temperaturen, intensiver Sonneneinstrahlung und oft stärkerem Wind. Bei solchen Bedingungen stehen zum einen die Kulturpflanzen unter Stress und die Unkräuter bilden eine dicke Wachsschicht aus. All das kann zu schlechteren Wirkungsgraden und zu Abdrift führen. Deshalb sollten Pflanzenschutzmittel nur bei Temperaturen bis max. 25 °C einer relativen Luftfeuchtigkeit von mind. 50% im Bestand und bei Windgeschwindigkeiten von max. 5 m/sek. verwendet werden. OD-Formulierung sind durch ihre hochwertige Formulierung in ihrer Wirkung im Grenzbereich teilweise wirkungssicherer als Konkurrenzprodukte, da sie besser und schneller aufgenommen werden.

Weitere Fachinformation

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Ackerfuchsschwanz in Getreide.jpg © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich

Ackerfuchsschwanz in Getreide © Mag. Harald Schally/LK Niederösterreich