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Wie reagiert man auf Hitze und Trockenheit am besten?

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08.09.2022 | von Andreas Klingler und Andreas Schaumberger, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Grünlandmanagement und Kulturlandschaft

Welche Rolle die Anpassung von Düngung und Schnitthäufigkeit für Ertrag und Regenerationsfähigkeit spielt.

Nutzung und Düngung sind neben der laufenden Bestandspflege die zentralen Bewirtschaftungsfaktoren. Sie bieten die Möglichkeit, auf veränderte Bedingungen rasch und direkt zu reagieren. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Nutzung und Düngung sind neben der laufenden Bestandspflege die zentralen Bewirtschaftungsfaktoren. Sie bieten die Möglichkeit, auf veränderte Bedingungen rasch und direkt zu reagieren. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Grünland ist anpassungsfähig

Für viele landwirtschaftliche Kulturen sind niedrige Temperaturen und eine damit einhergehende kürzere Vegetationsperiode in klimatisch benachteiligten Regionen begrenzende Faktoren. Grünland passt sich jedoch bei standortgerechter Bewirtschaftung unterschiedlichen Bedingungen gut an und kann in den meisten Lagen produktiv genutzt werden. Allerdings ist der Wasserbedarf von Wirtschaftsgrünland vergleichsweise hoch. Für die Produktion von einem Kilogramm Trockenmasse werden in etwa 700 Liter Wasser benötigt und damit ist zur Sicherstellung entsprechender Erträge in den Grünlandgrenzlagen ein Jahresniederschlag von mindestens 700 bis 800 Millimetern erforderlich.

Mit Nutzen und Düngen rasch reagieren

Nutzung und Düngung sind neben der laufenden Bestandspflege die zentralen Bewirtschaftungsfaktoren. Sie bieten die Möglichkeit, auf veränderte Bedingungen rasch und direkt zu reagieren. Immer häufiger ist Grünland von anhaltender Trockenheit betroffen, die teilweise zu erheblichen Ertragsausfällen führt. Die Resistenz und Resilienz der Pflanzenbestände hängt dabei sehr stark vom ursprünglichen Artenspektrum bei der Anlage sowie deren Veränderung als Folge einer standortgerechten Bewirtschaftung hinsichtlich Nutzungshäufigkeit und Düngungsintensität ab.

Schnitthäufigkeit erhöhen

Mit den höheren Temperaturen, längeren Vegetationsphasen und bei ausreichender Wasserverfügbarkeit ergibt sich die Möglichkeit, die Schnitthäufigkeit zu erhöhen und zusammen mit der Düngung so anzupassen, dass durch rechtzeitiges Nutzen eine entsprechende Grundfutterqualität erhalten bleibt.

Vor- und Nachteile höherer Schnittanzahl

Eine höhere Schnittanzahl verteilt auch das Risiko von dürre- oder schädlingsbedingten Ertragsausfällen auf mehrere Aufwüchse. Andererseits führt eine häufige Nutzung zur Ausbildung eines seichtgründigeren Wurzelsystems und fördert weniger trockenheitsresistente Grünlandarten. Eine intensivere Nutzung sollte man deshalb nur auf Standorten mit ausreichender Wasserversorgung in Betracht ziehen.
Welche Rolle die Anpassung von Düngung und Schnitthäufigkeit für Ertrag und Regenerationsfähigkeit im Grünland. © HBLFA Raumberg-Gumpenstein
Die mit der Klimaveränderung einhergehende Zunahme von Trockenperioden ist eine der größten Herausforderungen der Grünlandwirtschaft © HBLFA Raumberg-Gumpenstein
Auf wassergestressten Standorten kann eine extensivierte Bewirtschaftung die Artenvielfalt steigern und die Wurzelbildung verstärken, auch im Bereich des Unterbodens. Erfolgt jedoch keine Anpassung der Bewirtschaftungsintensität, so werden höhere Temperaturen speziell in wärmeren Jahren auch in Regionen mit ausreichenden, aber ungünstig verteilten Niederschlägen zu Ertragsrückgängen führen. Dies ist unter anderem auf Veränderungen des Pflanzenbestandes zurückzuführen, wo sich zwar trockentolerante Gräserarten, wie Knaulgras oder Glatthafer, stärker durchsetzen, der Anteil an Futtergräsern jedoch insgesamt abnimmt und hauptsächlich durch anpassungsfähigere Kräuter ersetzt wird.
Welche Rolle die Anpassung von Düngung und Schnitthäufigkeit für Ertrag und Regenerationsfähigkeit im Grünland. © HBLFA Raumberg-Gumpenstein
Wird die Bewirtschaftungsintensität nicht angepasst, werden höhere Temperaturen speziell in wärmeren Jahren auch in Regionen mit ausreichenden, aber ungünstig verteilten Niederschlägen zu Ertragsrückgängen führen. © HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Ohne Anpassung noch weniger Ertrag

Tritt dazu auch Dürre auf, reduziert sich der Ertrag noch einmal deutlich stärker, als dies unter den aktuellen klimatischen Bedingungen der Fall ist. Der Trockenmasseertrag geht vor allem bei einer starken Klimaveränderung ohne Anpassungsmaßnahmen künftig zurück, sowohl unter Normal- als auch noch stärker unter Extrembedingungen. Dagegen zeigt sich bei der Veränderung des Futterwertes kein einheitliches Bild, jedoch eine starke Abhängigkeit vom jeweiligen Pflanzenbestand.

Nutzungstyp entscheidet über Ertrag und Pflanzenbestand

Auch der Nutzungstyp kann die Verletzbarkeit einer Grünlandfläche in Zeiten der Dürre maßgeblich beeinflussen. So verstärkt beispielsweise eine intensive Weidenutzung, wie die Kurzrasenweide, im Gegensatz zur Schnittnutzung die negativen Folgen von Trockenperioden auf Ertrag und Pflanzenbestand. Während die Weidehaltung in Regionen mit ausreichenden Niederschlägen eine effiziente Form der Grünlandnutzung darstellt, ist sie in den Grünlandgrenzlagen mit nicht mehr als 800 Millimetern Jahresniederschlägen und höherer Trockengefährdung nur bedingt und dann eher als Koppelweide geeignet. In extremen Lagen kann die aus Südafrika stammende Weidestrategie "Mob Grazing" vor allem für die Mastrinderproduktion eine Alternative sein. "Mob Grazing" ist durch kurzzeitig sehr hohe Besatzdichten gekennzeichnet.

Rasche Regeneration oder Nachsaat

Im Grünland regenerieren trockengestresste Pflanzenbestände rasch. In Folgeaufwüchsen stellt sich durch
  • erhöhte Stickstoffverfügbarkeit,
  • stärkere Wurzelbildung während Trockenphasen und
  • Reserveeinlagerungen
ein kompensatorischer Mehrertrag ein, allerdings nur dann, wenn auf Trockenheit ausreichend Niederschläge folgen.
Verursacht eine längere und intensive Dürre irreversible Schäden, sodass sich der Pflanzenbestand nicht natürlich regenerieren kann, wird eine Nachsaat oder sogar eine Neuansaat notwendig. Die Neuansaat sollte vorzugsweise mit trockentoleranten Arten oder Mischungen erfolgen.

Tierische Schädlinge und Krankheiten

Hitze und längere Trockenphasen üben auch auf die Vitalität und die Widerstandsfähigkeit des Grünlandes gegenüber Krankheiten und Schädlingen einen erheblichen Einfluss aus. Tierische Schädlinge im Grünland, wie etwa die Larven von Mai-, Juni- und Gartenlaubkäfer, werden durch warme und trockene Bedingungen geradezu gefördert. Die Engerlinge ernähren sich von den Wurzeln der wertvollen Grünlandpflanzen. So können zu der ohnehin auftretenden Wachstumsreduktion noch einmal deutliche Ertragsminderungen oder gar Totalausfälle entstehen. Das höhere Risiko von Ertragsausfällen erfordert eine optimale Abstimmung zwischen Ertragsniveau und Tierbestand, bei der auch eine entsprechende Futterreserve berücksichtigt werden sollte.

Trockenresistente Sorten zunehmend beliebter

Für klimabedingte Anpassungsmaßnahmen im Grünland erlangt der Einsatz von trockenresistenten Arten und Sorten zunehmend an Bedeutung, was sich unter anderem auch in einer Ausweitung von Zuchtprogrammen niederschlägt.

Höhere Trockentoleranz regionaler Herkünfte

Hinsichtlich Trockentoleranz kommt der Verwendung von regionalen Herkünften eine große Bedeutung zu, da die daraus abgeleiteten Sorten ideal auf die vorherrschenden Standorteigenschaften angepasst sind. Neben den spezifischen Sorteneigenschaften kommt der Mischungsgestaltung große Bedeutung zu. Durch die Kombination von verschiedenen Sorten und Arten unter Einbeziehung ihrer funktionalen Merkmale, kann sich der Bestand gut an widrige Witterungsbedingungen anpassen und so Ertragsausfälle deutlich verringern.

Nachteile bei Umbruch von Dauergrünland

Die wärmeren Temperaturen, mildere Winter und längere Vegetationsperioden eröffnen auf alten Dauergrünlandstandorten auch alternative ackerbauliche Nutzungen. Der Umbruch von Dauergrünland eignet sich aber nicht als Anpassungsmöglichkeit aufgrund
  • der wichtigen ökologischen Funktionen des Dauergrünlandes,
  • der erhöhten Erosionsgefahr nach einem Umbruch,
  • der hohen Humusgehaltswerte in Dauergrünlandböden, welche durch einen Umbruch gesenkt werden und somit weitere negative Effekte mit sich bringt.

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