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Zwischenfruchtbestände jetzt einer "Qualitätskontrolle" unterziehen!

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03.02.2025 | von DI Thomas Wallner

Wir befinden uns zwar noch mitten im Winter, aber jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um einen genauen Blick auf die Zwischenfruchtbestände zu werfen. Vor Kurzem, am 1. Februar 2025, besichtigten wir den Zwischenfruchtversuch bei der HLBLA St. Florian. Die einzelnen Varianten präsentierten sich in einem sehr guten Zustand. Die Zwischenfrüchte leisteten in den vergangenen Monaten mit der Bildung einer optimalen Bodenstruktur Großartiges. Interessant wird sein, wie sich die Zwischenfrüchte bearbeiten lassen.

Optimale Bodenstruktur am Zwischenfruchtversuch St. Florian_1.2.2025.jpg © BWSB/Wallner
Optimale Bodenstruktur am Zwischenfruchtversuch St. Florian, 1. Februar 2025. © BWSB/Wallner
Manche Praktiker stellen schon Überlegungen an, welche Maßnahmen demnächst ihre Zwischenfruchtbestände vor dem Anbau der Hauptkultur erfordern. Grundsätzlich ist Abwarten angesagt. Manche Zwischenfrüchte (z.B. Meliorationsrettich) sind noch nicht vollständig abgefrostet, obwohl die kalten Nächte bereits deutliche Wirkung zeigen bzw. noch zeigen werden. Schwach entwickelte Zwischenfrüchte frosten grundsätzlich wesentlich schlechter ab.
Links - gut abgefrostete Versuchsvariante – rechts Meliorationsrettich, noch nicht vollständig abgefrostet.jpg © BWSB/Wallner
Links - gut abgefrostete Versuchsvariante – rechts Meliorationsrettich, noch nicht vollständig abgefrostet © BWSB/Wallner

Weitere Versuchseindrücke & Tipps

  • Bodentemperatur und pH-Wert prüfen!
Bodentemperatur_pH-Wert.jpg © BWSB/Wallner
Die Bodentemperatur und der pH-Wert lassen sich einfach und schnell ermitteln. Am 1. Februar 2025 herrschten am Standort St. Florian in einer Bodentiefe von ca. 5 cm am Nachmittag noch leichte Minusgrade. Der pH-Wert liegt im sauren Bereich – eine Kalkung ist jedenfalls anzudenken! © BWSB/Wallner
Bodenfeuchte prüfen_Tonanteil hoch_Ernterückstände vorhanden.jpg © BWSB/Wallner
Bodenfeuchte prüfen – für eine Bearbeitung wäre es noch viel zu feucht, der Tonanteil ist hoch. Es sind noch nicht zersetzte Ernterückstände (Strohmatten) vorhanden. © BWSB/Wallner
Sitzstangen.jpg © BWSB/Wallner
Mäuse sind im Anmarsch! Jetzt Sitzstangen für Greifvögel aufstellen! © BWSB/Wallner
Wurzelkontrolle ist „Pflicht“ und gehört zu jeder Spatenprobe!.jpg © BWSB/Wallner
Wurzelkontrolle ist "Pflicht" und gehört zu jeder Spatenprobe! © BWSB/Wallner
Der Inkarnatklee hat sich in der Mischung „winterhart + abfrostend“ sehr gut entwickelt.jpg © BWSB/Wallner
Der Inkarnatklee hat sich in der Mischung "winterhart + abfrostend" sehr gut entwickelt. © BWSB/Wallner

ÖPUL-Bestimmungen beachten!

Wichtig: Zwischenfrüchte im Frühjahr müssen "mechanisch" beseitigt werden. Als "mechanische" Beseitigung gilt:
  • Nach dem Begrünungszeitraum erfolgt die Einsaat einer Folgekultur mittels Direkt‐ oder Mulchsaat bzw. Saat im Strip‐Till‐Verfahren.
  • Bodenbearbeitungsgeräte wie Pflug, Grubber, Kreiselegge, Scheibenegge, Rotoregge, Fräse, Tiefenlockerer oder Messerwalze werden nach dem vorgeschriebenen Begrünungszeitraum eingesetzt.
  • Die Begrünung wird nach dem Abfrosten oder nach dem vorgeschriebenen Begrünungszeitraum bodennah gehäckselt, anders zerkleinert oder gemäht.
  • Die abgefrorenen Begrünungspflanzen werden niedergewalzt. Ein frühzeitiges Walzen im Winter kann aber auch als Pflegemaßnahme gesehen werden und muss nicht eine mechanische Beseitigung darstellen.
  • Die Begrünungspflanzen sind vollständig abgefrostet und niedergebrochen.
Nicht als "mechanische" Beseitigung anrechenbar sind:
  • Striegeln der Begrünung
  • Einkürzen der Begrünung im Herbst zur Masseverringerung

Wann ist ein Pflanzenschutzmitteleinsatz im Frühjahr möglich?

Sobald die Zwischenfrüchte vollständig abgefrostet und niedergebrochen sind bzw. durch zulässige Methoden "mechanisch" beseitigt wurden, dürfen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Pflanzenschutzmittel dürfen grundsätzlich erst nach dem Ende des Begrünungszeitraumes verwendet werden. Das ist z.B. bei den Varianten 2 und 4 frühestens am 15. Februar und bei der Variante 5 frühestens am 1. März.

Erfolgt keine "mechanische" Beseitigung der Zwischenfrucht, ist ein Pflanzenschutzmitteleinsatz erst nach der Saat der Folgekultur zulässig. Bei Anbau der Folgekultur in Direktsaat ohne vorhergehende Beseitigung der Begrünung mit "mechanischen" Methoden darf unmittelbar nach der Saat ein dafür zugelassenes Herbizid eingesetzt werden, da sich dieser Herbizideinsatz bereits auf die Hauptfrucht bezieht (Zulassungsbestimmungen beachten).
Glyphosat_ZWF.jpg © BWSB/Wallner
Einsatz von Glyphosat auf abgefrostete Zwischenfrüchte – ein wichtiger Baustein zum Schutz vor Erosionen bei Mulch- und Direktsaaten. © BWSB/Wallner

Fazit

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um die Zwischenfrüchte zu begutachten bzw. zu beurteilen, um gute Schlüsse bzw. Optimierungsmöglichkeiten für den nächsten Zwischenfruchtanbau zu bekommen. Die kommenden Nächte mit den niedrigen Temperaturen werden die Zwischenfrüchte weiter vollständig abfrosten lassen. Erst dann kann die weitere Vorgehensweise betreffend Bearbeitung der Zwischenfrüchte festgelegt werden. Es gibt jährlich viele unterschiedliche Zwischenfruchtbestände - jeder Bestand, jeder Schlag hat seine Eigenheiten.

Faktum ist - auch der vergangene Jänner war im Vergleich zum langjährigen Mittel wieder deutlich zu warm und zu trocken. So fielen im Jänner am Standort Linz nur 26 l - im langjährigen Durchschnitt sind es 57 l. 

Wichtig wird es daher im Frühjahr sein, die Bodenbearbeitung möglichst bodenschonend (EROSIONSPROBLEMATIK BEACHTEN!) und vor allem wassersparend - sprich möglichst seicht - durchzuführen, um die geringe Winterfeuchtigkeit bestmöglich zu kompensieren und für die mittlerweile nahezu jährlich wiederkehrende Frühjahrstrockenheit im April/Mai bestens gerüstet zu sein.

Links zum Thema

  • Begrünungsmanagement im Frühjahr
  • Begrünung von Ackerflächen - Zwischenfruchtanbau, Stand 2024-10 | AMA
  • Begrünung von Ackerflächen – System Immergrün, Stand 2024-10 | AMA
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Optimale Bodenstruktur am Zwischenfruchtversuch St. Florian_1.2.2025.jpg © BWSB/Wallner

Optimale Bodenstruktur am Zwischenfruchtversuch St. Florian, 1. Februar 2025. © BWSB/Wallner

Links - gut abgefrostete Versuchsvariante – rechts Meliorationsrettich, noch nicht vollständig abgefrostet.jpg © BWSB/Wallner

Links - gut abgefrostete Versuchsvariante – rechts Meliorationsrettich, noch nicht vollständig abgefrostet © BWSB/Wallner

Bodentemperatur_pH-Wert.jpg © BWSB/Wallner

Die Bodentemperatur und der pH-Wert lassen sich einfach und schnell ermitteln. Am 1. Februar 2025 herrschten am Standort St. Florian in einer Bodentiefe von ca. 5 cm am Nachmittag noch leichte Minusgrade. Der pH-Wert liegt im sauren Bereich – eine Kalkung ist jedenfalls anzudenken! © BWSB/Wallner

Bodenfeuchte prüfen_Tonanteil hoch_Ernterückstände vorhanden.jpg © BWSB/Wallner

Bodenfeuchte prüfen – für eine Bearbeitung wäre es noch viel zu feucht, der Tonanteil ist hoch. Es sind noch nicht zersetzte Ernterückstände (Strohmatten) vorhanden. © BWSB/Wallner

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Der Inkarnatklee hat sich in der Mischung "winterhart + abfrostend" sehr gut entwickelt. © BWSB/Wallner

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Einsatz von Glyphosat auf abgefrostete Zwischenfrüchte – ein wichtiger Baustein zum Schutz vor Erosionen bei Mulch- und Direktsaaten. © BWSB/Wallner