Ganze 40 Jahre Erfahrung flossen in den neuen Mutterkuhstall
Bildergalerie
(8 Fotos)
Warum wurde ein neuer Stall errichtet?
Valentin Haberl: Der alte Stall war zu klein, es waren zu viele Tiere in den Boxen und der Strohbedarf war enorm. Wir haben unsere 40-jährige Erfahrung eingebracht und jedes Detail ist gut überlegt, um die neuesten Erkenntnissen über die Bedürfnisse von Mutterkühen mit ihren Kälbern zu berücksichtigen. Benötigt wurde auch eine Halle für Stroh und Geräte oberhalb des Rinderstalls.
Warum haben Sie von Tretmiststall auf Liegeboxen gewechselt?
In den Liegeboxen haben die Kühe mehr Ruhe und die Kälber können sich im Kälberschlupf, der zwischen den Liegeboxen angeordnet ist, frei bewegen. Wir sind mit unserem Betrieb auf 1.000 Meter Seehöhe und wir müssen Stroh zukaufen - jetzt benötigen wir wesentlich weniger Stroh und können Kosten sparen.
Welche besonderen Bedürfnisse haben Mutterkühe?
In den Liegeboxen kann jede Kuh ungestört liegen und für jede Kuh gibt es einen Fressplatz. Die Kälber liegen im Kopfbereich der Kühe und sie können in einem eigenen Bereich fressen. Die Abkalbeboxen sind in der Mitte des Stalles und in einer Box können sich Kalbinnen ungestört auf die Abkalbung vorbereiten und nach der Abkalbung erholen. Wir haben elektrische Bürsten zur Fellreinigung und zur Massage. Mehrere Ballentränken sorgen für reichlich frisches Wasser.
Wie lange brauchen Sie im Stall zum Füttern und Ausmisten?
Das Ausmisten besorgt die Schrapperanlage und das Futter können wir mit dem Traktor am Futtertisch ablegen. Wir brauchen in der Früh und am Abend etwa eine Stunde. Zur Beobachtung der Abkalbungen haben wir eine Überwachungskamera installiert.
Ihr Stall ist nach Südosten hin offen, was wird damit erreicht?
Das Sonnenlicht ist für die Tiere sehr wichtig. Im Winter durchflutet die Sonne den gesamten Stall, wärmt die Tiere und trocknet das Stroh. Im Sommer sorgen die Dachflächen des Gebäudes für ausreichend Schatten.
Valentin Haberl: Der alte Stall war zu klein, es waren zu viele Tiere in den Boxen und der Strohbedarf war enorm. Wir haben unsere 40-jährige Erfahrung eingebracht und jedes Detail ist gut überlegt, um die neuesten Erkenntnissen über die Bedürfnisse von Mutterkühen mit ihren Kälbern zu berücksichtigen. Benötigt wurde auch eine Halle für Stroh und Geräte oberhalb des Rinderstalls.
Warum haben Sie von Tretmiststall auf Liegeboxen gewechselt?
In den Liegeboxen haben die Kühe mehr Ruhe und die Kälber können sich im Kälberschlupf, der zwischen den Liegeboxen angeordnet ist, frei bewegen. Wir sind mit unserem Betrieb auf 1.000 Meter Seehöhe und wir müssen Stroh zukaufen - jetzt benötigen wir wesentlich weniger Stroh und können Kosten sparen.
Welche besonderen Bedürfnisse haben Mutterkühe?
In den Liegeboxen kann jede Kuh ungestört liegen und für jede Kuh gibt es einen Fressplatz. Die Kälber liegen im Kopfbereich der Kühe und sie können in einem eigenen Bereich fressen. Die Abkalbeboxen sind in der Mitte des Stalles und in einer Box können sich Kalbinnen ungestört auf die Abkalbung vorbereiten und nach der Abkalbung erholen. Wir haben elektrische Bürsten zur Fellreinigung und zur Massage. Mehrere Ballentränken sorgen für reichlich frisches Wasser.
Wie lange brauchen Sie im Stall zum Füttern und Ausmisten?
Das Ausmisten besorgt die Schrapperanlage und das Futter können wir mit dem Traktor am Futtertisch ablegen. Wir brauchen in der Früh und am Abend etwa eine Stunde. Zur Beobachtung der Abkalbungen haben wir eine Überwachungskamera installiert.
Ihr Stall ist nach Südosten hin offen, was wird damit erreicht?
Das Sonnenlicht ist für die Tiere sehr wichtig. Im Winter durchflutet die Sonne den gesamten Stall, wärmt die Tiere und trocknet das Stroh. Im Sommer sorgen die Dachflächen des Gebäudes für ausreichend Schatten.