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GPS-Tracker: Langes Suchen hat ein Ende

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27.01.2023 | von DI Martin Hirt, BEd

Immer mehr Landwirt:innen verwenden GPS-Tracker, um ihre Tiere auf Almen und Heimweiden zu lokalisieren beziehungsweise zu überwachen. Das spart viel Arbeitszeit bei der Tierkontrolle, hilft beim Weidemanagement und bietet Unterstützung beim Herdenschutz.

GPS-Schaf-mit-GPS.jpg © HBLFA Raumberg-Gumpenstein
© HBLFA Raumberg-Gumpenstein
Stundenlange Wanderungen im alpinen Gelände und erfolglose Suchaktionen gehören für viele Tierhalter:innen der Vergangenheit an. Mittels GPS-Tracker können diese ihre Tiere über die gesamte Weidesaison überwachen und beinahe auf den Meter genau orten - vorausgesetzt das GPS-Gerät sendet ein Signal. "Das erleichtert die Kontrolle der Herde ungemein und spart vor allem bei weitläufigen Almflächen wertvolle Arbeitszeit. Diese frei gewordene Zeit kann dann beispielsweise für eine verstärkte Kontrolle der Tiergesundheit eingesetzt werden.", erklärt Martin Hirt, Digitalisierungsexperte im LFI Österreich.
GPS-Tracker-Eins.jpg © DI Beate Kraml / LK Österreich

Unterstützung der persönlichen Tierkontrolle

Zusätzlich zeichnen die Tracker die Wege der Tiere auf. Das ist besonders für den Erhalt der Almen und die Weideintensität entscheidend. Gibt es Gebiete, die die Tiere nicht aufsuchen, kann mit einem gezielten Umtrieb oder einer Koppel das Weidemanagement verbessert werden. Gleichzeitig erkennen die Landwirt:innen mittels Standortanzeige, wenn sich die Tiere außerhalb von Zäunen oder im Nachbartal befinden. Ist die Funktion "digitaler Zaun" aktiv, erhalten sie zusätzlich eine Benachrichtigung aufs Handy, sobald die Tiere die vorab definierte Grenze überschritten haben. Dadurch können die Tierhalter:innen schneller reagieren und die Tiere zurücktreiben.

Zu guter Letzt dienen die Ortungssysteme auch auf eine gewisse Art dem Herdenschutz. Sind große Beutegreifer in der Region, reagieren die Tiere oftmals darauf. Sie suchen beispielsweise andere Gebiete auf, wodurch sich das Bewegungsmuster der Tiere ändert. Im schlimmsten Fall senden die GPS-Tracker trotz guter Netzabdeckung keine neuen Standorte mehr. Das ist möglicherweise ein Zeichen, dass es zu einem Riss gekommen ist. Für die Bäuerinnen und Bauern dienen die regelmäßigen Standortübertragungen daher als Gewissheit, dass es den Tieren gut geht.
"Eine regelmäßige Kontrolle vor Ort ersetzen die GPS-Tracker allerdings nicht. Sie dienen vor allem dazu, lange Suchzeiten zu verkürzen. Außerdem können Bäuerinnen und Bauern schneller reagieren, sollte es Probleme geben. Im Fall eines Wolfrisses geht es dabei um eine frühzeitige DNA-Entnahme beziehungsweise den Schutz verbliebener Tiere auf der Alm", betont Reinhard Huber von der Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein.
GPS-Tracker-Zwei.jpg © DI Beate Kraml / LK Österreich

Nur das beste Netz für das Versenden des GPS-Standorts

"Der Vorteil der GPS-Tracker ist, dass diese über ausländische SIM-Karten verfügen, die sich in das beste verfügbare Netz einwählen. Dadurch können auch in besonders abgelegenen Gebieten die stärksten Signale empfangen werden. Das verbessert die Sendeleistung der Geräte deutlich", so Huber.

Jeder Anbieter hat seine eigene App, die alle, welche das Passwort haben, nutzen können. Per Smartphone, Tablet oder PC lässt sich der Standort der Tiere somit bequem von jedem Ort aus prüfen. Die Sendeintervalle des GPS-Trackers lassen sich je nach Bedarf einstellen. Befinden sich die Tiere gerade in einem Gebiet ohne Netz, sendet das Gerät alle gespeicherten Standorte, sobald wieder eine Netzabdeckung zur Verfügung steht.

Zu beachten ist allerdings, dass ein enges Sendeintervall mehr Energie verbraucht. Daher raten die Anbieter, die empfohlenen Sendeintervalle einzuhalten. So ist gewährleistet, dass die Batterien beziehungsweise die Akkus die gesamte Weidesaison halten. Ein normales Intervall beträgt beispielsweise vier Stunden. Bei gutem Empfang und leistungsstarken Akku-Geräten ist auch ein Sendeintervall von ein bis zwei Stunden möglich.
Die Anschaffungskosten der unterschiedlichen Geräte liegen zwischen rund 100 bis 200 €. Die Kosten für die Datenübertragung und Software betragen pro Jahr rund 14 bis 25 €. Werden mehrere Geräte angeschafft, reduziert sich der Preis etwas. Einzelne Bundesländer bieten zudem Förderungen an. Genaue Informationen zur Höhe der Unterstützung geben die jeweiligen Landes-Landwirtschaftskammern.
GPS-Schafherde-mit-GPS.jpg © DI Beate Kraml / LK Österreich
© DI Beate Kraml / LK Österreich

Erfahrungen aus der Praxis

Egal, welches Gerät im Einsatz ist, die Bäuerinnen und Bauern berichten von einer deutlichen Arbeitserleichterung. Viele erklären zudem, dass sie sogar häufiger zu ihren Tieren schauen – insbesondere, wenn sich diese nahe eines Weges aufhalten und somit die Zeit für eine aufwendige Suche wegfällt. Befinden sich die Tiere in einem Gebiet, im dem die Tracker kein Signal senden können, dann hilft dies den Bäuerinnen und Bauern genauso, da sie wissen, in welcher Richtung sie die Tiere suchen müssen.
Außerdem können die Bäuerinnen und Bauern neue Erkenntnisse über die Weidebewegungen ihrer Tiere gewinnen. Die Routen der Tiere können pro Tag, pro Monat und über die gesamte Weideperiode eingesehen werden. Diese Informationen helfen schlussendlich bei der Entscheidung, ob die Tiere auch im Folgejahr in dasselbe Gebiet aufgetrieben werden sollen.
Die Arbeitserleichterung sowie die bequeme Überwachung von Zuhause sind jene Kriterien, die für die GPS-Ortung sprechen. Viele Landwirt:innen haben bereits angekündigt, sich ein GPS-Gerät bzw. weitere Geräte anzuschaffen. Damit wird die Digitalisierung auf der Alm künftig weiter voranschreiten.

Diese GPS-Tracker gibt es am Markt

In Österreich bieten die Firmen Qtrack, Infostars und Hartl Consulting Ortungssysteme für Weidetiere an. Die Praxistauglichkeit der Geräte der Firmen Qtrack und Infostars wurde durch ein Forschungsprojekt der HBLFA Raumberg-Gumpenstein bestätigt. Zwischen den Geräten gibt es hinsichtlich Größe, Energieversorgung und Sendeintervalleinstellung einige Unterschiede:

Die Firma Qtrack (https://www.qtrackgps.com) bietet das Akkugerät Qtrack Q4 mit SIM-Karte sowie einer stabilen Riemenhalterung für Rinder und kleine Wiederkäuer an. Infostars hat vier Geräte im Angebot: Das GL 501 mit Akku (ist gleichzusetzen mit dem Q4 von Qtrack), das GL 520 mit Batterie und das größere GL 505 mit Batterie. Die Tracker können direkt auf einen 4 cm breiten Halsband montiert werden. Speziell für kleine Wiederkäuer wird das leichte Batteriegerät Gl 50b angeboten. https://www.gps-infostars.com/services-produkte/gps-viehortung/ Die GPS-Geräte von Qtrack und Infostars werden von den verschiedenen Lagerhäusern der Landmarktgruppe angeboten.

Das Angebot an Ortungssystemen ergänzt die Firma Hartl Consulting. Diese bietet GPS-Tracker mit SIM-Karte und LoRaWan für Gebiete ohne Handyempfang an. https://hartl-consulting.at
Diese Betriebsreportage ist im Rahmen der LE14-20 geförderten LFI-Bildungskampagne "Digitalisierung in der Land- und Forstwirtschaft" entstanden. Mehr zum Thema Digitalisierung, neue Technologien und Landwirtschaft 4.0 unter https://www.lkdigital.at/.
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