Landwirtschaftskammer Wien lud zum Stakeholder Dialog „Zukunft Stadtlandwirtschaft Wien“
Über 30 interessierte TeilnehmerInnen aus verschiedenen Bereichen sind der Einladung zum Stakeholder Dialog der LK Wien am 29. Mai gefolgt.
Themenschwerpunkte waren die Zukunft der Stadtlandwirtschaft Wien und die Präsentation der Strategie bis 2025.
Wo soll sich die Stadtlandwirtschaft Wien und ihre Betriebe in den nächsten 5 Jahren hin entwickeln? Wie können alle Produktionssparten nachhaltig gestärkt und gesichert werden? Welchen Herausforderungen stehen die landwirtschaftlichen Betriebe Wiens in den nächsten Jahren gegenüber? Was sind die aktuellen Zukunftstrends im urbanen Raum? Wie können wir diese nutzen? Welche Ansprüche stellt der Konsument der Zukunft? Wie gelingt ein konstruktiver Dialog mit der Gesellschaft?
Diese und andere Fragen wurden im Rahmen des Stakeholder-Dialogs in der Landwirtschaftskammer Wien diskutiert. Bereits im November 2018 wurde mit den FunktionärInnen der Landwirtschaftskammer Wien im Rahmen eines Kick-offs eine Strategie unter Einbezug aktueller Zukunftstrends im urbanen Raum erarbeitet. 3 strategische Stoßrichtungen bis 2025 für die Stadtlandwirtschaft Wien wurden daraus abgeleitet. Im Fokus stehen dabei die Bio-Landwirtschaft, die Standortentwicklung sowie die Markenentwicklung. 11 unterstütztende Handlungsfelder skizzieren mögliche Maßnahmen zur Umsetzung. Der nun darauffolgende Stakeholder-Dialog gab wichtigen Partnern der LK Wien die Gelegenheit, die Stadtlandwirtschaft Wien für die nächsten 6 Jahre mitzugestalten und ihre Sicht auf relevante Themen und Herausforderungen einzubringen. Gefolgt sind der Einladung u.a. Bio Austria, MA 22 für Umweltschutz, MA 42 Wiener Stadtgärten, LGV Frischgemüse, Landesgartenbauvereinigung Wien etc. Begeleitet wurde der Dialog durch Dr. Walter Wagner (Konflux Unternehmensberatung).
Bei den TeilnehmerInnen fand der gemeinsame Gedankenaustausch großen Anklang, im gemeinsamen Dialog entstanden viele neue Anregungen und Ideen. „Ein derartiger Strategieprozess für die nächsten 6 Jahre muss damit beginnen, dass die Ansichten relevanter Umwelten für die Stadtlandwirtschaft und damit wichtigen Partnern aus allen Bereichen wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Die Involvierung von Stakeholdern bringt nicht nur wichtige Perspektiven von außen, sondern führt zudem zu klaren sowie gemeinsam akzeptierten Einigungen und schafft eine Vertrauensbasis für die zukünftige Zusammenarbeit, so Kammerdirektor Fitzthum.
Wo soll sich die Stadtlandwirtschaft Wien und ihre Betriebe in den nächsten 5 Jahren hin entwickeln? Wie können alle Produktionssparten nachhaltig gestärkt und gesichert werden? Welchen Herausforderungen stehen die landwirtschaftlichen Betriebe Wiens in den nächsten Jahren gegenüber? Was sind die aktuellen Zukunftstrends im urbanen Raum? Wie können wir diese nutzen? Welche Ansprüche stellt der Konsument der Zukunft? Wie gelingt ein konstruktiver Dialog mit der Gesellschaft?
Diese und andere Fragen wurden im Rahmen des Stakeholder-Dialogs in der Landwirtschaftskammer Wien diskutiert. Bereits im November 2018 wurde mit den FunktionärInnen der Landwirtschaftskammer Wien im Rahmen eines Kick-offs eine Strategie unter Einbezug aktueller Zukunftstrends im urbanen Raum erarbeitet. 3 strategische Stoßrichtungen bis 2025 für die Stadtlandwirtschaft Wien wurden daraus abgeleitet. Im Fokus stehen dabei die Bio-Landwirtschaft, die Standortentwicklung sowie die Markenentwicklung. 11 unterstütztende Handlungsfelder skizzieren mögliche Maßnahmen zur Umsetzung. Der nun darauffolgende Stakeholder-Dialog gab wichtigen Partnern der LK Wien die Gelegenheit, die Stadtlandwirtschaft Wien für die nächsten 6 Jahre mitzugestalten und ihre Sicht auf relevante Themen und Herausforderungen einzubringen. Gefolgt sind der Einladung u.a. Bio Austria, MA 22 für Umweltschutz, MA 42 Wiener Stadtgärten, LGV Frischgemüse, Landesgartenbauvereinigung Wien etc. Begeleitet wurde der Dialog durch Dr. Walter Wagner (Konflux Unternehmensberatung).
Bei den TeilnehmerInnen fand der gemeinsame Gedankenaustausch großen Anklang, im gemeinsamen Dialog entstanden viele neue Anregungen und Ideen. „Ein derartiger Strategieprozess für die nächsten 6 Jahre muss damit beginnen, dass die Ansichten relevanter Umwelten für die Stadtlandwirtschaft und damit wichtigen Partnern aus allen Bereichen wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Die Involvierung von Stakeholdern bringt nicht nur wichtige Perspektiven von außen, sondern führt zudem zu klaren sowie gemeinsam akzeptierten Einigungen und schafft eine Vertrauensbasis für die zukünftige Zusammenarbeit, so Kammerdirektor Fitzthum.