Mykotoxinkontamination im Mais - aktuelle Daten im Pflanzenschutz-Warndienst
In Kooperation mit der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) führen die Landwirtschaftskammern jährlich ein österreichweites Mykotoxin-Vorerntemonitoring an fast 40 Standorten bei Mais zu mehreren Terminen während der Vegetationsperiode durch. Konkret geht es um die Mykotoxine Deoxynivalenol, Zearalenon, Fumonisine und Aflatoxine. Durch das Monitoring wird der Verlauf der Kontamination mit Mykotoxinen an Maiskolben, in Abhängigkeit von Umweltfaktoren und vom Produktionssystem, verfolgt.
Die Landwirtinnen und Landwirte erhalten durch das Monitoring die Möglichkeit, schon während der Vegetationsperiode einen Überblick über den aktuellen Stand der Mykotoxin-Kontamination auf ihren Maisfeldern zu bekommen und können dadurch reagieren, bevor die Grenzwerte überschritten werden.
Die Landwirtinnen und Landwirte erhalten durch das Monitoring die Möglichkeit, schon während der Vegetationsperiode einen Überblick über den aktuellen Stand der Mykotoxin-Kontamination auf ihren Maisfeldern zu bekommen und können dadurch reagieren, bevor die Grenzwerte überschritten werden.
Hier der direkter Link zum Monitoring.
https://warndienst.lko.at/mykotoxine+2500++1127162+6707
Feuchte und warme Witterung während der Blüte sowie in der Reifephase begünstigen eine starke Infektion und Kontamination der Maiskolben mit Mykotoxinen.
Wer auf dem Pflanzenschutz-Warndienst die aktuelle Belastung der Maiskolben mit Mykotoxinen verfolgt und entsprechend reagiert, kann eine spätere Grenzwertüberschreitung vermeiden und so gesunde sowie marktfähige Erträge sichern. Um Überschreitungen der gesetzlichen Grenzwerte vorzubeugen, ist eine rechtzeitige Ernte empfehlenswert.
https://warndienst.lko.at/mykotoxine+2500++1127162+6707
Feuchte und warme Witterung während der Blüte sowie in der Reifephase begünstigen eine starke Infektion und Kontamination der Maiskolben mit Mykotoxinen.
Wer auf dem Pflanzenschutz-Warndienst die aktuelle Belastung der Maiskolben mit Mykotoxinen verfolgt und entsprechend reagiert, kann eine spätere Grenzwertüberschreitung vermeiden und so gesunde sowie marktfähige Erträge sichern. Um Überschreitungen der gesetzlichen Grenzwerte vorzubeugen, ist eine rechtzeitige Ernte empfehlenswert.