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13.09.2019 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher, LK Kärnten
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Wintergetreideanbau startet: Worauf man achten sollte

Früher Anbau, lange Vegetation, schneearmer Winter und kühles Frühjahr: Das vergangene Jahr hatte für den Getreidebau so manche Herausforderung. Dies sollte beim Herbstanbau 2019 berücksichtigen werden.

Trockene Bodenverhältnisse sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Wintergetreideanbau. Passen die Verhältnisse nicht  muss später angebaut werden. © agrarfotoTrockene Bodenverhältnisse sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Wintergetreideanbau. Passen die Verhältnisse nicht  muss später angebaut werden. © agrarfotoTrockene Bodenverhältnisse sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Wintergetreideanbau. Passen die Verhältnisse nicht  muss später angebaut werden. © agrarfotoTrockene Bodenverhältnisse sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Wintergetreideanbau. Passen die Verhältnisse nicht  muss später angebaut werden. © agrarfoto[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.09.13%2F1568365774588210.jpg]
Trockene Bodenverhältnisse sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Wintergetreideanbau. Passen die Verhältnisse nicht, muss später angebaut werden. © agrarfoto
Das vergangene Jahr hatte für den Getreidebau so manche Herausforderung. Dies sollte beim Herbstanbau 2019 berücksichtigen werden.

Die frühe Abreife von Mais und Soja im letzten Jahr hat einige dazu verleitet ihr Wintergetreide früher anzubauen als üblich. Die Silomais- und Sojaernte war vielerorts bereits Ende August bis Anfang September abgeschlossen. So war in den folgenden Wochen ausreichend Zeit, um die Felder für den Herbstanbau zu richten. Optimale Boden- und Witterungsbedingungen führten dazu, dass der Anbau selbst in Gunstlagen Ende September größtenteils abgeschlossen werden konnte. Heute über den richtigen Anbauzeitpunkt zu diskutieren ist schwierig, da niemand von uns weiß, wie sich die Witterung bis zum Vegetationsende entwickelt.

30 Prozent des Getreideertrages werden bereits im Herbst gemacht. Dieser hängt einerseits sehr stark von der Witterung ab, kann andererseits sehr wohl mit Sortenwahl, Bodenbearbeitung und vor allem der Saattiefe reguliert werden. Eine durchschnittliche Saattiefe von zwei Zentimetern sollte bei allen Getreidekulturen eingehalten werden. Wird zu tief angebaut entwickelt sich ein Halmheber zwischen Saatkorn und Bestockungsknoten, der sich negativ auf den Ertrag auswirkt. Unsere Getreidekulturen sind Langtagspflanzen, nach der vegetativen Entwicklung im Kurztag mit Blattbildung und Bestockung, erfolgt mit Beendigung des Kurztages die Ährenanlage und Streckung des Halmes. Deshalb ist es wichtig, eine gute Entwicklung vor Vegetationsende zu erreichen. Triebe, die im Kurztag angelegt werden und mindestens drei Blätter haben, sind auch so vital, dass sie auf jeden Fall eine Ähre entwickeln werden. Für die Bildung leistungsfähiger Ähren ist daher die Zeit von Aussaat bis Vegetationsende entscheidend. Die Reglung der Vorwinterentwicklung kann bekanntlich mit dem Saatzeitpunkt erfolgen. Natürlich muss bedacht werden, dass Frühsaaten zu einer Überentwicklung im Herbst führen können und die Auswinterungsgefahr deutlich erhöht wird. Ziel ist eine gleichmäßige Verteilung der Saatkörner in der Reihe bei konstanter Saattiefe.

Bei älterer Technik kann das nur durch geringere Fahrgeschwindigkeit erreicht werden. Das Um und Auf bei der Saat sind – unabhängig vom eingesetzten Gerät – trockene Bodenverhältnisse. Sollten die Bedingungen nicht passen muss ein späterer Saatzeitpunkt gewählt werden bzw. auf einen Frühjahrsanbau ausgewichen werden. Es hat keinen Sinn, Wintergetreide regelrecht in den Boden zu schmieren. Sollte die Saat aufgrund später Mais- und Sojaernte heuer etwas später stattfinden, ist es umso wichtiger die Saattiefe noch seichter zu wählen und die Saatstärke dementsprechend zu erhöhen.

Körner pro m² sind gefragt

Die Saatstärke sollte nicht mehr in kg/ha sondern nach Körnern pro m² abgestimmt werden. Der Gewichtsunterschied zwischen einem TKG von 46 g und 56 g macht bei einer angestrebten Anzahl von 320 Körnern pro m² unter Berücksichtigung einer Keimfähigkeit von 95% einen Unterschied von 34 kg/ha aus. Wird hier rein nach Gewicht ausgesät, bedeuten diese 34 kg Saatgut bei einem TKG von 46 g, 70 Körner pro m² mehr. Und plötzlich haben wir nicht 320 sondern 390 Körner pro m², was absolut zu viel ist. Die Tabelle auf dem Saatgutsack erspart das berechnen der Aussaatmenge und sollte unbedingt verwendet werden.

Wie bei allen Ackerkulturen ist es wichtig sich Zeit zu nehmen, um die Bestände zu beobachten. Die Anzahl der Triebe im Herbst wird im Frühjahr darüber entscheiden, wie ich meine Düngestrategie zu wählen habe. In diesen Zusammenhang möchte ich auf die Befahrbarkeit der Böden aufmerksam machen.

Die Zeit, in der möglichst wenig Schaden angerichtet werden kann, ist bei Betrachtung der letzten Jahre immer kürzer geworden. Deshalb sollten wir im Frühjahr nicht den Zeitpunkt versäumen, da andernfalls gewartet werden muss und speziell die Gerste hungert. Eines konnte im letzten Jahr auch beobachtet werden. Eine Triebreduktion durchzuführen ist sicher schwieriger als durch gezielte Düngemaßnahmen Triebe zu generieren, um auf die gewünschte Zielährenanzahl zu kommen.
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