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Agritechnica 2023: Wie sehen sicher macht

Kameras können fix montiert und verkabelt, oder per Funk und Magnetfuß variabel auf dem Traktor oder Anbaugerät positioniert werden. Auch auf der Agritechnica spielten die wertvollen Helfer für den optimalen Durchblick eine große Rolle. Gottfried Hauer von der LK-Technik Mold zeigt, was derzeit "up to date" ist.

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Auf einem Traktor mit Forstausrüstung sind anstatt der Rückspiegel zwei gut verstellbare Kameras verbaut. © Gottfried Hauer/LK Niederösterreich
Auf der B-Säule sitzt der Monitor für die Kameras. © Gottfried Hauer/LK Niederösterreich
Querverkehrskameras wurden an beiden Seiten in der Motorhaube des Traktors montiert. © Gottfried Hauer/LK Niederösterreich

Querverkehrskameras sorgen für mehr Sicherheit

Mittlerweile sind Kamerasysteme in der Landwirtschaft weit etabliert, erschwinglich und ausgereift. Für den lw. Einsatz sollten sie der Schutzklasse IP 68 (staub- und wassergeschütz) entsprechen. Neben den klassischen Rückfahrkameras sind auch 360° Kameras die aus drei bis vier Einzelkameras bestehen und das komplette Umfeld der Maschine abbilden zu bekommen. Weiters sind Querverkehrskameras dort im Einsatz wo vor allem Maschinen weit nach vorne ragen und dadurch kann die Sicht in Kreuzungen stark verbessern werden und einen Einweiser überflüssig werden. Diese sollten den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und in den Fahrzeugpapieren eingetragen werden.