Anbau auf dem Ackerland
Entwicklung der Ackerkulturen und der Betriebe im Bundesland Wien
Die seitens der Wiener Landwirte bewirtschaftete Ackerfläche liegt im Jahr 2019 bei 4.713 Hektar und hat gegenüber dem Vorjahr um 0,51 Prozent zugenommen. Diese Fläche unterliegt jährlich geringen Schwankungen, hervorgerufen durch den Tausch von Ackerflächen mit Betrieben aus dem Bundesland Niederösterreich.
Das wichtigste Brotgetreide, der Winterweichweizen hat im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent zugenommen, auf eine bewirtschaftete Fläche von 1.343 Hektar. Alle weiteren relevanten Feldfrüchte die zum Brotgetreide gezählt werden sind rückläufig. Hingegen hat die Anbaufläche für Futtergetreide, als wichtigste Kultur hierbei die Wintertriticale um 35 Prozent gegenüber 2018 zugelegt. Ein Trend der jährlich zu verzeichnen ist, ist die Abnahme der Anbauflächen von 53 Prozent auf 105 Hektar bei der Sommergerste und die Zunahme der Anbauflächen von Wintergerste von 110 Prozent auf 285 Hektar. Die Anbaufläche von Körnerleguminosen hat 2019 um 17 Prozent zugenommen. Insgesamt werden 126 Hektar Eiweißpflanzen angebaut.
Der Anbau von Zuckerrüben ist 2019 um weitere 30 Prozent zurückgegangen und liegt aktuell bei 178 Hektar. Die Anbaufläche der Ölfrüchte hat um 22 Prozent zugenommen. Hierbei wurde vor allem die Anbaufläche der Sojabohne um fast 40 Prozent auf 300 Hektar ausgeweitet. Beim Feldfutterbau gab es einen Anstieg um 13 Prozent da mehr Luzerne kultiviert wird. Im Bundesland Wien eine nach wie vor sehr wichtige Einnahmequelle stellt das Feldgemüse dar. Die Anbaufläche hierbei ist nahezu gleich geblieben. Hierbei gibt es eine Abnahme von 7 Prozent auf 366 Hektar.
Die Zahl der Ackerbaubetriebe, 130 Betriebe im Jahr 2019 ist über die Jahre hinweg konstant geblieben. Im Jahr 2000 hat es im Bundesland Wien 128 Ackerbaubetriebe gegeben. Im Durchschnitt bewirtschaftet 2019 ein Betrieb mit Ackerland rund 36 Hektar. Im Jahr 2000 waren es hingegen 43 Hektar je Betrieb.
Das wichtigste Brotgetreide, der Winterweichweizen hat im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent zugenommen, auf eine bewirtschaftete Fläche von 1.343 Hektar. Alle weiteren relevanten Feldfrüchte die zum Brotgetreide gezählt werden sind rückläufig. Hingegen hat die Anbaufläche für Futtergetreide, als wichtigste Kultur hierbei die Wintertriticale um 35 Prozent gegenüber 2018 zugelegt. Ein Trend der jährlich zu verzeichnen ist, ist die Abnahme der Anbauflächen von 53 Prozent auf 105 Hektar bei der Sommergerste und die Zunahme der Anbauflächen von Wintergerste von 110 Prozent auf 285 Hektar. Die Anbaufläche von Körnerleguminosen hat 2019 um 17 Prozent zugenommen. Insgesamt werden 126 Hektar Eiweißpflanzen angebaut.
Der Anbau von Zuckerrüben ist 2019 um weitere 30 Prozent zurückgegangen und liegt aktuell bei 178 Hektar. Die Anbaufläche der Ölfrüchte hat um 22 Prozent zugenommen. Hierbei wurde vor allem die Anbaufläche der Sojabohne um fast 40 Prozent auf 300 Hektar ausgeweitet. Beim Feldfutterbau gab es einen Anstieg um 13 Prozent da mehr Luzerne kultiviert wird. Im Bundesland Wien eine nach wie vor sehr wichtige Einnahmequelle stellt das Feldgemüse dar. Die Anbaufläche hierbei ist nahezu gleich geblieben. Hierbei gibt es eine Abnahme von 7 Prozent auf 366 Hektar.
Die Zahl der Ackerbaubetriebe, 130 Betriebe im Jahr 2019 ist über die Jahre hinweg konstant geblieben. Im Jahr 2000 hat es im Bundesland Wien 128 Ackerbaubetriebe gegeben. Im Durchschnitt bewirtschaftet 2019 ein Betrieb mit Ackerland rund 36 Hektar. Im Jahr 2000 waren es hingegen 43 Hektar je Betrieb.