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Bio Reis (Oryza)

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24.03.2022 | von Petra Doblmair

Anbau- und Kulturführungsanleitung, Stand: 08-2023

Als Reis werden die Getreidekörner der Pflanzenarten Oryza sativa(wird in vielen Ländern angebaut) und Oriza glaberrima (Anbau in Westafrika) bezeichnet. Eine Kulturreispflanze kann bis zu 30 Halme ausbilden, sie wird 50 bis 160 cm hoch und trägt eine schmale, überhängende Rispe, an der 80 bis 100 einblütige Ährchen sitzen können. Eine einzelne Pflanze kann somit bis zu 3000 Körner tragen.
Bio_Reis.jpg © Klaus Kirstorfer
© Klaus Kirstorfer

Standort

Reis wird in Österreich im Trockenanbau angebaut. Hierzulande ist es nicht üblich, Reis in dauerhaft gefluteten Feldern zu kultivieren, wie es dem üblichen Bild, das wir vom Reisanbau haben, entspricht. Reis gedeiht in Böden von einem pH- Wert von 4,5 bis 8, optimal wäre ein pH- Wert von 6 bis 7.

Sorten

Es gibt die mittelspäte Sorte „Loto“, von der manche Landwirtinnen und Landwirte von guten Erfahrungen berichten, in Versuchen allerdings zeigte sie keine sehr guten Ergebnisse. Die ungarischen Sorten „Janka“, „M 488“ und „Ábel“ reifen etwas früher ab als Loto.

Aussaat

Ab einer Temperatur von 15 °C beginnt Reis zu wachsen. Der Anbau kann daher, etwa wie Mais, Anfang Mai erfolgen. Der Anbau erfolgt wie bei Getreide, mit einer Sämaschine in Breitsaat. Wenn der Reis zu spät (Anfang Juni) angebaut wird, besteht das Risiko, dass er nicht mehr abreift. Reis wird in einer Tiefe von 2 bis 3 cm angebaut. Die Saatstärke beträgt 400 bis 500 keimfähige Körner/m², das sind ca. 120 bis 180 kg/ha.

Fruchtfolge

Beim Reisanbau sollte eine Anbaupause von mindestens 2 bis 3 Jahren eingehalten werden. Eine Kultur mit gutem Vorfruchtwert (z.B. Ackerbohne) oder eine leguminosenbetonte Zwischenfrucht kann aufgrund des hohen Stickstoffbedarfs von Reis sinnvoll sein.

Düngung

Eine gute Stickstoffversorgung ist unerlässlich für den Reisanbau. Reisbauern geben oft zwei große N- Gaben: eine beim Anbau der Kultur, die zweite Düngung 45 bis 60 Tage nach dem Anbau.

Unkrautregulierung

Der Grund, warum Reisfelder normalerweise geflutet werden, ist um das Unkraut zu unterdrücken. Das ist in Österreich kaum möglich, und stellt Reisanbauer vor große Herausforderungen in der Unkrautbekämpfung. Reis ist im Jugendstadium eine sehr empfindliche, zierliche Pflanze. Die Unkrautbekämpfung erfolgt oft händisch.

Krankheiten und Schädlinge

Reisbräune ist eine Pilzerkrankung, die die Reispflanzen schädigt. Der Reisbräunepilz ist die tödlichste Pflanzenkrankheit die die Reispflanzen befallen und die Ernte völlig vernichten kann.

Ernte

Der Reis beginnt im August zu blühen, ungefähr einen Monat später kann die Ernte beginnen. In dieser Zeit ist es sehr wichtig, dass die Temperatur nicht unter 10 °C fällt, denn sonst kann sich das Reiskorn nicht entwickeln. Reis kann mit einem normalen Mähdrescher gedroschen werden. Der Dreschvorgang muss sehr schonend erfolgen, damit das Reiskorn nicht zerbrochen wird.

Besonderheiten

Reis hat einen höheren Wasserbedarf als andere Getreidesorten. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte er bewässert werden (am besten wäre lauwarmes Wasser).

Vermarktung

Reis muss vor der Vermarktung geschält werden. Dann kann er noch poliert werden, damit er perfekte Kocheigenschaften hat.
Quellen:
Internetrecherche
ÖsterReis / Der Reis Anbau (oesterreis.at)
www.seedsgallery.shop
Klaus Kirstorfer
Michael Oberforster, AGES
Proplanta.de
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