Weinwirtschaft mit durchwachsener Bilanz 2023
Das Vorjahr 2023 für die heimische Weinwirtschaft herausfordernd.
Laut dem eben veröffentlichten
Jahresbericht der Österreich
Wein Marketing (ÖWM) bremsten
Inflation und hohe Zinsraten
die Marktdynamik im In- und
Ausland. Der Weinabsatz
kam 2023 überall unter Druck.
Sowohl in Österreichs Gastronomie
als auch im Handel tat
sich laut ÖWM der Weinverkauf
2023 schwer. Gemessen vom
ersten bis zum dritten Quartal
2023 stieg der Weinumsatz
nur leicht an
(Gastronomie: +2,7%, Lebensmitteleinzelhandel:
+2,0%).
Der Absatz gab gleichzeitig etwas nach (Gastronomie: -1,8%, Lebensmitteleinzelhandel -2,5%). Auch bei den Exporten machte sich die global angespannte Wirtschaftslage bemerkbar. Trotz Corona konnte man zwischen 2019 und 2022 einen Wertzuwachs von 26,8% verbuchen. 2023 ist aber laut den Zahlen der ersten neun Monate nur von einer geringen Steigerung auszugehen, wobei sich die einzelnen Exportmärkte laut ÖWM sehr unterschiedlich verhielten.
Für das Jahr 2024 hat die ÖWM laut Geschäftsführer Chris Yorke wieder ein breites Maßnahmenpaket vorgesehen. Im Zentrum stehen dabei Absatzimpulse auf dem Heimmarkt sowie die “VieVinum“ als Motor für den Export.
Der Absatz gab gleichzeitig etwas nach (Gastronomie: -1,8%, Lebensmitteleinzelhandel -2,5%). Auch bei den Exporten machte sich die global angespannte Wirtschaftslage bemerkbar. Trotz Corona konnte man zwischen 2019 und 2022 einen Wertzuwachs von 26,8% verbuchen. 2023 ist aber laut den Zahlen der ersten neun Monate nur von einer geringen Steigerung auszugehen, wobei sich die einzelnen Exportmärkte laut ÖWM sehr unterschiedlich verhielten.
Für das Jahr 2024 hat die ÖWM laut Geschäftsführer Chris Yorke wieder ein breites Maßnahmenpaket vorgesehen. Im Zentrum stehen dabei Absatzimpulse auf dem Heimmarkt sowie die “VieVinum“ als Motor für den Export.